Hejnschlund

Hejnschlund, vom Simon Marmion, ummara 147.

Hejnschlund (dt. Höllenschlund, engl. hellmouth) hoasst ma in Eingang zua Hej und manchmoi aa an Vuikanschlot. Des kimpt aus da anglsaxischn Kunst, wo es Hejntor ois Mai vo am Monsta bzw. an Drochn doargstejt worn is. De Vorstehung hod se in ganz Eiropa vabroadt.

Da Zammahang mitm Vuikanschlot is so entstandn, dass ma si de Hejn mitm gliaand hoassn Hejfeia friaa unta da Eadn vorgstejt ghobt hod. So is ma af de Idee keman, dass a Vuikan da Eingang zua Hej warad. Im Middloita hod ma glabt, dass da islendische Vuikan Hekla da Eingang zua Hejn warad und Island zwegn da vuin Vuikankatastrophm da Sitz vom Deife.

Galerie

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  De Sinda wean vom Hejnmonsta vaschlunga, Decknfresko (Kira Lohja)
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  Hejnschlund, a Eazengl vaschliasst in Eigang 1150
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  Es Jingste Gricht, Illustration aus de Très Riches Heures, 15. Jh.
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  Hejnschlund, vo Catharina van Kleef, ummara 1440

Im Netz

 Commons: Hejnschlund – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien