openSUSE

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openSUSE
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Entwickla Novell & a Nutzagmoaschaft
Lizenz(n) GPL und andane Lizenzen
Neiste Vasion 11.0 (19. Juni 2008)
Obstammung \ GNU/Linux
  \ SLS
    \ Slackware
      \ SUSE Linux
        \ openSUSE
Architektur(n) i586, AMD64/Intel 64, IA-64, PPC

SUSE Linux Enterprise Server zuasätzlich: S/390, System z

Sunstigs Sprache: measprochig
Desktop: GNOME, KDE, XFCE u. a.
openSUSE Projekt

openSUSE, friaa SUSE Linux und SuSE Linux Professional,[1][2] is a Linux-Distribution vo da SUSE Linux GmbH. Se wead bsondas in Deitschland oft ogwendt.[3] As Augnmeak vo de Entwickla liegt drauf, a stabils und nutzafreindligs Betriebssystem fia a broade Zuigruppn fia Desktop und Server z schoffa.[4]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Suse Linux wird Opensuse – Artikel bei heise.de, vom 13. Juli 2006
  2. SUSE Linux 10.2 Alpha2 Release - and distribution rename (Memento des Originals [1] vom 1. August 2008 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lists.opensuse.org (englisch) – Brief bei opensuse.org, vom 13. Juli 2006
  3. http://en.opensuse.org/Statistics
  4. http://en.opensuse.org/Portal:Distribution

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Sascha Kersken: SUSE Linux 10.x – Das umfassende Handbuch. Inkl. SUSE Linux 10.1 auf DVD, Galileo Press GmbH, Bonn 2006, ISBN 978-3-89842-728-9.
  • Stefanie Teufel: Jetzt lerne ich openSUSE 10.3, Verlag Markt und Technik, München 2007, ISBN 978-3827242464.
  • Dieter Thalmayr: OpenSUSE 11: Erfolgreich einsetzen von Installation bis Netzwerk & Desktop, Addison Wesley in Pearson Education Deutschland, München, voraussichtlich Mai 2008, ISBN 978-3827326621.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: SUSE Linux – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien