Pasing

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Der Artikl is im Dialekt Mingarisch gschriem worn.
Dea Artikl do behandejt den Stodtei vo Minga. Zum deitschn Architektn schau Anton Markus Pasing und zum ehemolign deitschn Automobilhersteja schau Automobilwerk Pasing.
Log vom Stodbeziak Pasing-Obamenzing innahoib Minga

Pasing is a Stodtei vo Minga mit iba 60.000 Einwohna und ligt an da Wiam.

G'schicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Pasing is am 29. Juni 763 zum easchtn Moi ois villa Pasingas urkundle g'nennt worn. Da Nama kimmt vo am bajuwarischn Odlign Poaso/Poso oda Paoso/Paso.

1905 is Pasing Stod worn. 1938 is duach d'Nationalsozialistn zwangsweis z'Minga eihg'moand worn.

Wia da große Bruada Minga, hod Pasing heit no a eigans Rathaus und Standesamt; 's gibt an eigna Marienplotz und an Viktualienmoakt. Pasing wead a Schuistod g'hoassn, weis 4 Grundschuin, 2 Realschuin und 4 Gymnasien hod. Außadem gibts no a Fachoba-, a Fachhoch- und a Wiatschaftsschui.

Sengswiadigkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Oida Pasinger Bohhof (2008)
Kira Maria Geburt
  • Pasinger Mariensain am Pasinger Marienplotz
  • Kella vo da ehemolign Pasinger Burg (auf da Insl im Institutsgortn)
  • Oide Pforrkira Mariä Geburt
  • Oida Pasinger Bohhof (Architekt: Friedrich Bürklein)
  • Pasinger Stodpark

Schau aa[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literadua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Pasing - Stadt vor der Stadt - Die Entwicklung von 1800 bis 1938, Buchendorfer Verlag, ISBN 3927984582
  • Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Stadtarchiv München, ed. Minga: Buchendorfer Verlag 2001. ISBN 3-934036-46-5

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]