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Bschreiwung

Wappen
InfoField
Deutsch: Marktgemeinde Mittenwald
English: Municipality of Mittenwald
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Rot drei grüne Tannen, deren äußere auf beiderseits ansteigenden silbernen Felsen stehen; der Stamm der mittleren ist überdeckt mit einem auf dem Felsen stehenden, golden gekrönten schwarzen Mohrenkopf
Referenzen
InfoField
Referenzen
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Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
InfoField
gulesargentsablevertor
Daatum 20. Juni 1407
date QS:P571,+1407-06-20T00:00:00Z/11
Provenienz
Deutsch: Die drei Tannen ergeben ein für den Namen Mittenwald redendes Bild. Die beiderseits ansteigenden Felsen verweisen auf die geografische Lage der Gemeinde zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge. Der Mohrenkopf, das heraldische Zeichen des Bischofs von Freising, verweist auf die Landesherrschaft des Hochstifts Freising über das zur Grafschaft Werdenfels gehörende Untergericht Mittenwald von 1294 bis zur Auflösung des Hochstifts 1803. Das Marktsiegel mit dem Wappen wurde Mittenwald 1407 durch den Landesherrn, den Freisinger Bischof Berthold von Wehingen, verliehen. Damit gilt das Mittenwalder Wappen als ältestes urkundlich verliehenes Gemeindewappen in Bayern. In älteren Siegeln finden sich statt der drei Tannen auch zwei oder drei Laubbäume (Eschen oder Eichen). 1819 wurde statt des Freisinger Mohrenkopfs ein von Weiß und Blau schräg geteilter Mittelschild als farblicher Hinweis auf die Zugehörigkeit zum Königreich Bayern eingeführt. 1892 genehmigte Prinzregent Luitpold die Wiedereinführung des historischen Wappens, jedoch mit kleinen Abweichungen: Der Mohrenkopf, der bis dahin auf dem Felsen ruhte, wurde schwebend dem Stamm der mittleren Tanne aufgelegt und erhielt statt der ursprünglich roten eine goldene Krone. Dieser Vorgabe folgten auch die Darstellungen bei Hupp (1912) und Stadler (1968). Seit 1946 führte der Markt aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses, aber ohne ministerielle Genehmigung, wieder das an die ältere und damit heraldisch korrekte Gestaltung anknüpfende Wappen mit dem unmittelbar auf dem Felsen ruhenden Mohrenkopf. Diese Abweichung wurde von der Generaldirektion der Staatlichen Archive 1984 als zustimmungspflichtige Änderung eines bestehenden Wappens eingestuft. Mit der Begründung, dass das Wappen in der seit 1946 üblichen Gestaltung in das Bewusstsein der Bevölkerung eingegangen sei und allgemein verwendet werde, folgte das Verfahren zur (wenn auch geringfügigen) Änderung des Wappens von 1892, das durch die Genehmigung der Regierung von Oberbayern 1986 seinen Abschluss fand.
Künstler
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Original:
Ned bekannt
Vektor:

 
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Quejn Eigenes Werk, basierend auf: Markt Mittenwald, Landkreis Garmisch-Partenkirchen - BayernPortal
Gnémigung
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Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
Insignia Dés Werk stöd a Floggen, a Woppm, a Siage óder a ånders óffiziös Insigne dor. D' Vawendung voh sóicherne Symbóie is in månke Länder eihgschränkd. Dé Bschränkungen san unobhängig voh dém do bschriewernen Urhéwerrechtsstaatus.
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Wappen von Mittenwald

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