Datei:DEU Reischach COA.svg

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Bschreiwung

Wappen
InfoField
Deutsch: Wappen von Reischach
English: Coat of Arms of Reischach
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Blau ein über einen silbernen Querbach gelegter aufrecht stehender goldener Getreidehalm mit goldener Ähre, den beiderseits dem Querbach unterlegte goldene Binsen mit schwarzen Kolben begleiten.
Referenzen
InfoField
[1]
Tingierung
InfoField
argentazureorsable
Daatum
Deutsch: seit 6. Óktówer 1953
Provenienz
Deutsch: Die Bildelemente des Wappens erläutern den Ortsnamen Reischach und die geografisch-geologische Situation des Gemeindegebiets. Reischach ist in der Erstnennung im Jahr 930 als Riskah überliefert und ist, von Rusch/Risch (Binse) abgeleitet, als eine mit Binsen bewachsene Gegend zu deuten. Binsen und Querbach verweisen auf den gleichnamigen Bach und den durch die Bodenschwelle im Norden bedingten Wasserreichtum, der früher die Versumpfung des Bodens begünstigte. Zugleich ergeben Binsen und Bach eine redende Figur für die frühere Gemeinde Reischenbach, die 1913 in Arbing umbenannt und 1971 in die Gemeinde Reischach eingegliedert wurde. Der Getreidehalm verweist auf die Landwirtschaft als Haupterwerbszweig in dem von Einzelhöfen geprägten Siedlungsgebiet nördlich von Altötting. Das Dorf Reischach hatte als Sitz eines herzoglichen Außenamtes schon seit dem 13. Jahrhundert zentralörtliche Funktionen, wenn es auch 1818 erst 17 Häuser zählte.
Künstler
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  • Ned bekanntUnknown
  • vectorized by Gliwi
Quejn [2]
Aundre Versióner
SVG‑Erstellung
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Des Woppm is vo Gliwi mit Inkscape erstoid worn.
 
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Wappen Deutschlands
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aktuell08:00, 7. Apr. 2016Vuaschaubuid fiad Version vom 08:00, 7. Apr. 2016, 08:00 Uhr1.346 × 1.414 (32 KB)Gliwi{{COAInformation |blazon of = {{de| Wappen von Reischach}} {{en| Coat of Arms of Reischach}} |blazon = {{de|In Blau ein über einen silbernen Querbach gelegter aufrecht stehender goldener Getreidehalm mit goldener Ähre, den beiderseits...

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