Datei:DEU Stadtprozelten COA.svg

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Bschreiwung

Wappen
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Deutsch: der Gemeinde Stadtprozeltenim Landkreis Miltenberg, Bayern
English: of the municipality of Stadtprozeltenin the district of Miltenberg, in Bavaria
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Silber eine rote Burg mit Torturm und blauen Dächern, über dem Tor der goldene Buchstabe B; beiderseits des Turmhelms die strahlende, gesichtete goldene Sonne und ein gesichteter goldener Halbmond.
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
InfoField
argentorcélestegules
Daatum 16. Jahrhundert
date QS:P571,+1550-00-00T00:00:00Z/7
Provenienz
Deutsch: Die Herren von Bratsfelden gründeten in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts vom alten Dorfprozelten aus die Burg und den Ort Prozelten. Um 1250 erscheint die Burg samt Zubehör im Besitz der Reichsschenken von Schüpf-Klingenberg. Über die Grafen von Wertheim und Hanau kam die Herrschaft Prozelten 1321 zum Deutschen Ritterorden, der im Ort eine Kommende einrichtete und seit 1329 die Hochgerichtsbarkeit innehatte. Kaiser Karl IV. erhob den Ort 1355 zur Stadt. 1484 kam Stadtprozelten durch Tausch an den Kurstaat Mainz und blieb dort bis zum Ende des Alten Reichs 1803. Bis 1688 war Stadtprozelten Sitz eines Amtes, seitdem verfiel die Burg. Aus dem 16. Jahrhundert sind die ältesten Siegel überliefert. Das Gebäude stellt wohl die einstige Deutschordensburg dar, die Sonne und der Mond sind vermutlich alte Ortszeichen. Auf einer Glasscheibe im Rathaus von 1600 und in einem etwa gleich alten Siegel steht in Rot eine silberne Mauer mit dem Großbuchstaben B als Initiale des damaligen Ortsnamens Brodselden im Tor. Darüber schwebt das sechsspeichige Mainzer Rad, das sich auf den Kurstaat Mainz bezieht. Im 19. Jahrhundert änderten sich die Farben mehrmals. Der Ortsname Stadtprozelten tauchte erstmals 1319 auf zur Unterscheidung von Dorfprozelten im gleichen Landkreis und Langprozelten im Landkreis Main-Spessart.
Künstler
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Original:
traditional
Vektor:
Quejn Eigenes Werk mittels: [1]
Aundre Versióner
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