Datei:Kasachen-Khanat.png

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Bschreiwung

Bschreiwung Darstellungskarte des Kasachen-Khanats und seiner Apanagen (Teilherrschaften):
    Große Horde
    Mittlere Horde
    Kleine Horde
Obgleich die Khanate turksprachig waren, führten sich die kasachischen Khane und Unterkhane auf den Mongolenherrscher Dschingis Khan und dessen unmittelbare Erben zurück. Diese fühlten sich als Dschingiskhaniden und so wird das Kasachen-Khanat vielfach auch als turko-mongolisches Nachfolgereich angesehen.
Ursprünglich war das Khanat wie alle zentralasiatischen Steppenreiche der Vergangenheit nomadisch geprägt und wies ursprünglich keine festen und klar definierten Grenzen auf. Desgleichen galt auch für die Teil-Khanate.
Erst ab dem 17. Jahrhundert hatten sich für das Kasachen-Khanat relativ feste Grenzen herausgebildet.
Gebiete kasachischer Raubzüge, die noch im 16. und 17. Jahrhundert im Westen bis ins Russische Reich führten und auch die Siedlungsräume sprach-verwandter Völker (Kasan-Tataren, Baschkiren) nicht verschonten, sind im Westen und Nordwesten durch eine schwarz-gestrichelte Linie dargestellt. Diese gestrichelte Linie setzt sich im Norden, Osten und Süden in Gebiete der turksprachigen Altai-Völker einerseits, und in den westmongolischen Gebieten andererseits fort. Im Südosten, Süden und Südwesten wird durch diese Linie auch Raubzugs-Gebiete in China und dem angrenzenden turkmenischen Gebiete dargestellt.
Die Gebiete innerhalb der gestrichelten schwarzen Linie standen nur selten unter der direkten Oberhoheit der kasachischen Khane; diese führten dort nur eine lose Oberherrschaft aus, in deren Rahmen die dortigen Völker autonom agierten und nur zur Zahlung von Tributleistungen verpflichtet waren.
Im 18. und 19. Jahrhundert wichen zahlreiche Familien kasachischer Stämme in diese Räume aus, als sie vor der russischen Herrschaft und der Zwangssesshaftigkeit flüchteten, um dort weiterhin als Nomaden zu leben.
So bildeten sich in Kalmückien, im südlichen Altaigebirge und der Westmongolei sowie in der zu China gehörenden Dsungarei bis ins 20. Jahrhundert kasachische Minderheiten aus.
Daatum 2012-11-17, 2023-08-25
Quejn Eigenes Werk; überarbeitet nach: Adaykz (Карта Казахского ханства). Basic maps: Marble (public domain), FetchMap (public domain)
Urhéwer MicBy67
Gnémigung
(Weidernutzung voh derer Daatei)
cc-by-sa-3.0

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Kurzbeschreibungen

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Darstellungskarte des Kasachen-Khanates im Gebietsstand des 17. Jahrhunderts.

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18:09, 8. Apr. 2013Vuaschaubuid fiad Version vom 18:09, 8. Apr. 2013, 18:09 Uhr960 × 758 (787 KB)Ras67cropped, opt.
23:58, 26. Nóv. 2012Vuaschaubuid fiad Version vom 23:58, 26. Nóv. 2012, 23:58 Uhr1.056 × 850 (1,13 MB)MicBy67Berichtigung der Südgrenze der Kleinen Horde bzw. dort die gepunkte Linie durch eine gestrichelte ersetzt. Größere Schrifttypen
06:06, 25. Nóv. 2012Vuaschaubuid fiad Version vom 06:06, 25. Nóv. 2012, 06:06 Uhr1.056 × 850 (1,13 MB)MicBy67Grenzkorrekturen an allen drei Horden: 1. Kleine Horde = Entfernung des Gebietes der Bökey-Horde und der turkmenisch-beherrschten Gebiete zwischen Aralsee und Kaspisches Meer. Begründung: Dieses Gebiet stand unter der Oberherrschaft des Khanates Chi...
02:02, 21. Nóv. 2012Vuaschaubuid fiad Version vom 02:02, 21. Nóv. 2012, 02:02 Uhr1.056 × 850 (1,12 MB)MicBy67Reverted to version as of 18:12, 17 November 2012. Aus Sicherheit: die meisten Geschichtsatlanten geben, wenn überhaupt, diesen Gebietsstand an.
21:25, 17. Nóv. 2012Vuaschaubuid fiad Version vom 21:25, 17. Nóv. 2012, 21:25 Uhr1.056 × 850 (1,12 MB)MicBy67 Kleinere Grenzkorrekturen bei: Große Horde. Begründung: Der Einflussbereich dieser Horde erstreckte sich auch auf die benachbarten kirgisischen Siedlungsgebiete, wo der Khan der Großen Horde eine lose Oberherrschaft ausübte.
20:12, 17. Nóv. 2012Vuaschaubuid fiad Version vom 20:12, 17. Nóv. 2012, 20:12 Uhr1.056 × 850 (1,12 MB)MicBy67{{Information |Description=Darstellungskarte des Kasachen-Khanates und seiner Untereinheiten. Gelb = Kleine Horde, Grün = Mittlere Horde, Purpur = Große Horde. Obwohl überwiegend turksprachig, führten sich kasachischen Herrscher sich auf Dschingis ...

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