Dörrmorsbach

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Dea Artikl do behondlt dan Haibacher Ortstei Dörrmorsbach; zum gleichnomign rechtn Zuafluss vom Morsbach schau Dörrmorsbach (Morsbach).
Dörrmorsbach
Gmoa Haibach
Koordinaten: 49° 56′ 44″ N, 9° 13′ 45″ O
Höhe: 300 (300–350) m
Einwohner: 570 (2010)
Eingemeindung: 1. Jenna 1978
Postleitzahl: 63808
Vorwahl: 06021

Dörrmorsbach is a Ortstei vo da Gmoa Haibach im Landkroas Aschaffenburg in Untafrankn in Bayern. Da Ortstei hod 2010 uma 570 Eihwohna ghod.

Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Dörrmorsbach liegt im Naturpark Spessart. Des Doaf is um de zentroi glengne Kirch St. Laurentius ongeoadnet. De BAB 3, de vo Frankfurt am Main üba Aschaffenburg noch Wiazburg fiaht, valafft 5 km entfeant nordöstli. Da topographisch hechste Punkt vo d Doafgemarkung befindt se am Meisberg, sidöstli vom Ortes mid 395 m ü. NN, da niedrigste liegt am Dörrmorsbach auf 198 m ü. NN.[1]

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Easchtmois is Dörrmorsbach am 21. Dezemba 1184 in oana Urkunde von Popst Lucius III. eawähnt worn.[2]

Am 1. Jenna 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa in de Gmoa Haibach eihgliedat worn.[3]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • So war’s bei uns. Bildband über das Leben in Haibach, Grünmorsbach und Dörrmorsbach. Veröffentlichung des Heimat- und Geschichtsvereins Haibach-Grünmorsbach-Dörrmorsbach e. V.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  2. http://www.hugverein-haibach.de/geschichten/dezember.htm Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 24. Septémber 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hugverein-haibach.de
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 736.