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Zailach

Aus Wikipedia
Zailach
Tsailə
Moakt Lehrberg
Koordinaten: 49° 20′ 51″ N, 10° 28′ 47″ O
Höhe: 414 m ü. NN
Fläche: 7,95 km²
Einwohner: 94 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 12 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Jenna 1972
Postleitzahl: 91611
Vorwahl: 09820

Zailach (umgongssprochli: Tsailə[1]) is a Ortstei vom Moakt Lehrberg im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Duachs in oam Toi glengne Zailach fliaßt da Zailacher Boch, der in Lehrberg ois rechta Zuafluss in de Rezat mindt. Da Ort befindt se zwischn dem im Westn glengna Häslabronn und dem im Ostn glengna Lehrberg. Ca. 1,5 km sidli in da Nech vo Hürbel am Rangen steht de joarhundadeoide Kreizeiche.

Zailach is untam Noma Zilawe im Joar 1300 easchtmois urkundli eawähnt.

1804 hods im Ort 22 Haushoite gem, de olle Ansbach untatan woarn.

Bei da Gebietsreform in Bayern is Zailach am 1. Jenna 1972 in an Moakt Lehrberg eihgliedat worn.[2] Zvoa woar Zailach mid Hürbel am Rangen, Schmalenbach und da Wossamui a eignständige Gmoa mid oana Gebietsflech vo ca. 795 Hektar.

Eihwohnaentwicklung

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Gmoa Zailach

  • 1910: 263[3]
  • 1933: 241
  • 1939: 218[4]
  • 1961: 218[5]
  • 1964: 205
  • 1970: 205[5]

Ortstei Zailach

  • 1987: 113[6]
  • 2006: 094

Nördli vo Zailach valafft de Stootsstroß 2250, de vo Lehrberg noch Rothenburg ob der Tauber fiaht. A Gmoavabindungsstroß fiaht noch Hürbel am Rangen.

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 6. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1804, Sp. 516, DNB 790364328.
  •  Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 209, DNB 480570132.
  •  Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 159, DNB 451224701.
  •  Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, S. 214, DNB 450093387.
 Commons: Zailach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. E. Fechter, S. 209.
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  3. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm
  4. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 27. Aprü 2011; abgerufen am 11. März 2011.
  5. 5,0 5,1  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 703.
  6. http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=ZAIACH_W8802@1@2Vorlage:Toter Link/gov.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)