Datei:Lamellar helmet from Niederstotzingen (reconstruction).jpg

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Bschreiwung

Bschreiwung
English: Lamellar helmet of the type Niederstotzingen, Grave 12
  • Niederstotzingen, District of Heidenheim, Baden-Württemberg, Germany

The helmet was reconstructed of inexpertly dug fragments. The individual parts were wrought from high-quality iron and held together by leather thongs. On the interior side of the segments were leather remnants that served to cushion the helmet. Cloth remnants (probably silk) were detected on the exterior side of the segments. The topknot was equipped with a decorative sleeve that presumably held horse tail hair, not just as a crowning helmet ornament, but presumably also for recognition and as an insignia of rank. The lamellar helmet of Niederstotzingen is a type that derives from the Asian area, introduced to Europe by the Avars, among others. Comparable helmets have been found in Kerch, Castel Trosino, and Nocera Umbra as well as other sites.

  • Photographed while on display from 22 August 2008 to 11 January 2009 in the exhibition "Die Langobarden. Das Ende der Völkerwanderung" at the Rheinisches LandesMuseum Bonn. The original is held at the Landesmuseum Württemberg, Stuttgart.
Deutsch: Lamellenhelm Typ Niederstotzingen, Grab 12
  • Niederstotzingen, Lkr. Heidenheim, Baden-Württemberg, Deutschland

Der Helm wurde aus unsachgemäß geborgenen Fragmenten rekonstruiert. Die Einzelteile waren aus hochwertigem Eisen geschmiedet und wurden durch Lederriemen zusammengehalten. An den Innenseiten der Segmente fanden sich Lederreste, die der Polsterung des Helmes dienten. Auf den Außenflächen ließen sich zudem Stoffreste (wahrscheinlich Seide) nachweisen. Der Scheitelknauf war mit einer Zierhülse versehen, in der vermutlich ein Pferdeschweif steckte, nicht nur die krönende Helmzier, sondern vermutlich auch ein Erkennungs- und Rangzeichen. Bei dem Lamellenhelm Niederstotzingen handelt es sich um einen aus dem asiatischen Raum stammenden Helmtyp, der u.a. durch die Awaren nach Europa vermittelt wurde. Parallelen finden sich u.a. in Kertsch, Castel Trosino und Nocera Umbra.

  • Exponat in der Ausstellung „Die Langobarden. Das Ende der Völkerwanderung“ vom 22.08.2008-11.01.2009 im Rheinischen LandesMuseum Bonn. Original im Landesmuseum Württemberg, Stuttgart.
Daatum Original: last third of the 6th century / letztes Drittel 6. Jahrhundert
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Urhéwer James Steakley

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