Hoibinsl Kõpu
Hoibinsl Kõpu Kõpu poolsaar Halbinsel Kõpu (historisch:) Halbinsel Keppo | ||
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Gwassa | Ostsää | |
58° 53′ 47″ N, 22° 11′ 48″ O | ||
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Leichttuam Kõpu |
De Hoibinsl Kõpu (dt.: Halbinsel Kõpu, estnisch: Kõpu poolsaar) eastreckd se im aissasdn Westn vo da Insl Hiiumaa in de Ostsää. Af da Hoibinsl liegd's Woahzeichn vo da zwoatgressdn estnischn Insl, da mechtige Leichttuam Kõpu (Kõpu tuletorn).
Bschreibung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Hoibinsl Kõpu (historischa deitscha Nam: „Halbinsel Keppo“[1]) is uma 21 Kilometa long und bis za 7,3 Kilometa broad. On iahra westlichn Spitz liegd de Landzunga Ristna (Ristna neem) mid iahm Leichttuam (Ristna tuletorn).
De häxde Eahebung vo da Hoibinsl is da 78 Meta hohn Tornimägi („Tuambeag“). De Gstodlinie wead pregd vo hohn Dünen und zoihreichn Findlinga. De Landschoft is duach drei große (Natua-) Schutzgebiete gschidzd.
Af da Haobinsl lem uma zwoahundad Menschn in de Deafa: Hirmuste, Jõesuu, Kalana, Kaleste, Kiduspe, Kõpu, Luidja und Mägipe. Se ghead vawoitungsmäßig za da Landgmoa Hiiumaa.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Thea Karin: Estland. Kulturelle und landschaftliche Vielfalt in einem historischen Grenzland zwischen Ost und West. Köln 1994 (= DuMont Kunst- und Landschaftsführer) ISBN 3-7701-2614-9, S. 338–340
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Eihdrog in Eesti Entsüklopeedia (Online-Fossung)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Baltisches historisches Ortslexikon. Teil 1: Estland (einschließlich Nordlivland). Begonnen von Hans Feldmann. Herausgegeben von Heinz von zur Mühlen. Bearbeitet von Gertrud Westermann. Böhlau, Köln/Wien 1985 (= Quellen und Studien zur baltischen Geschichte. Band 8/1), ISBN 3-412-07183-8, S. 377.