Nutza:Abrape/Werkstott

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Abrape/Werkstott
Häh 562 m ü. NHN
Log Bayern, Deutschland
Beag Fichtelgebirge
Geographische Log 49° 56′ 2″ N, 12° 9′ 47″ OKoordinaten: 49° 56′ 2″ N, 12° 9′ 47″ O
Abrape/Werkstott (Bayern)
Abrape/Werkstott (Bayern)
Abrape/Werkstott
Stoana Basalt

Der Kleine Teichelberg ist ein Berg des Steinwalds im Fichtelgebirge. Er liegt ca. 2 km südlich des Großen Teichelbergs und nördlich von Fuchsmühl im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth.[1][2] Die Karten verzeichnen dort die Basaltkuppe Torberg (562 m ü. NHN) als höchsten Punkt.[3][4] Das Gebiet ist dicht bewaldet und fällt nach Süden ab. Im Westen verläuft die Staatsstraße 2170 von Waldershof nach Fuchsmühl.

Früher wurde in amtlichen Dokumenten für den Großen Teichelberg und den Kleinen Teichelberg jeweils der Name „Großer/Kleiner Teuchelberg“ verwendet.[5][6]

Geologie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Zwischen Marktredwitz, Friedenfels, Konnersreuth und Seußen liegt ein großes Basalteruptionsgebiet. Es ist der westlichste Ausläufer des nordböhmischen Basaltvulkanismus. Im Miozän ist dort flüssige Basaltmasse durch den Granit emporgedrungen.

Literatur[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Dietmar Herrmann, Helmut Süssmann: Fichtelgebirge, Bayerisches Vogtland, Steinwald, Bayreuther Land. Lexikon. Ackermannverlag, Hof (Saale) 2000, ISBN 3-929364-18-2.

Karten[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Bayerisches Landesvermessungsamt: UK 50-13 Naturpark Fichtelgebirge/Steinwald östlicher Teil, Maßstab 1:50.000

Einzelnachweise[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Meßtischblatt 1940
  2. Bayerische Staatsforsten AöR Revier Groschlattengrün
  3. Torberg nach MK Lichtbild Matthias Kunz
  4. Kleinteich(Höll?=hel)berg nach BayernAtlas
  5. Karl Wilhelm Ritter von Gümbel: Geognostische Beschreibung des Königreichs Bayern: Abth. Geognostische Beschreibung des Fichtelgebirges J. Perthes 1879, S. 15
  6. Bavaria. B. Oberbergamt. Geologische Landesuntersuchung: Die nutzbaren Mineralien, Gesteine und Erden Bayerns: Bd. Frankenwald, Fichtelgebirge und Bayerischer Wald Verlag von R. Oldenbourg und Piloty & Loehle, 1924 S. 2 und 16