Mackensen (Weatabuach)
Da Mackensen is a deitsches Weatabuach vom Lutz Mackensen. Es enthoit Infoamationa zu Rechtschreibung, Grammatik, Stij, Woateaklearunga, Obkiazunga, Aussproch und Gschicht vom deitschn Woatschotz.[1]
De easchte Auflog is 1954 in Zammoabat mid da Gsejschoft fia deitsche Sproch easchiena, de letzte (13.) zu Lebzeidn vom Autor 1986. Sei Eascheina soi de ständige Kuitusministakonferenz zum Beschluss vaolosst hom, an Duden ois moßgebli in de Fäll zu betrochtn, de vo da zwoatn Orthografischn Konferenz 1901 ned greglt worn san.[2]
Im Joar 2002 is a stoak kiazte Sondaausgob im Gondrom-Valog ausserkemma, de af a inzwischn iwaoabate Version vo da refoamiatn deitschn Rechtschreibung umgstejt worn is.[3]
De 2006 easchienane Ausgob[1] is da 13. Aflog vo 1986 gfoigt und woar damid oans vo de wenign neien Weatabiacha, de weitahi de bis 1996 ibliche Rechtschreibung doagstejt und vawendt hom. Diese Ausgob hod uma 300.000 Stichweata und Redewendungen enthoitn.
De neie Ausgob ausm Joar 2008 is emfois in da unrefoamiatn Rechtschreibung vafosst.
A Eignoat vo dem Weatabuach bsteht dorin, doss in Bezug af de Grammatik deitsche Termini (aa in Obkiazung) vawendt wern, de zmindest in vui weitafiahrndn Schuin und hähan akademischn Eihrichtunga ned meah bnutzt wern, weil se do de lateinischn Begriffe ois Standard duachgsetzt hom.
Des Weitan gibts a etymologischs Weatabuach vo Mackensen, midm Titl Ursprung vo de Weata. Mid da Ausgob vo 2013 is des easchtmois in refoamiata Sproch easchiena.
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ 1,0 1,1 Lutz Mackensen: Deutsches Wörterbuch. Manuscriptum, Juni 2006, ISBN 3-937801-08-1, S. 1264.
- ↑ FAQL.de
- ↑ Patrick Brauns und Heiner Müller (Hrsg.): Mackensen. Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Nachschlagewerk. Gondrom, Juni 2002, ISBN 3811220985, S. 640.