Oberlauringen

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Oberlauringen
Koordinaten: 50° 12′ 58″ N, 10° 22′ 44″ O
Höhe: 325 m ü. NN
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97488
Vorwahl: 09724
Oberlauringen (Bayern)
Oberlauringen (Bayern)
Oberlauringen

Lage von Oberlauringen in Bayern

Oberlauringen is mid 760 Eihwohna a Gmoatei vom Moakt Stadtlauringen im untafränkischn Landkroas Schweinfurt.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Oberlauringen liegt am Fuaß vom 419 Meta houchn Dürnberg uma via Kilometa nördli vo Stadtlauringen, 500 Meta westli entspringt de 33 Kilometa longe Lauer (Storchenbrünnle). Des Doaf liegt auf 325 m ü. NN.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Am 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa in an Moakt Stadtlauringen eihgliedat worn.[1]

Jidischa Friedhof Oberlauringen

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Friedrich Rückert: Erinnerungen aus den Kinderjahren eines Dorfamtmannssohns, 1829
  • Norbert Bischoff: ‹Der heitere, weise Gartenonkel, schrieb «selten schön, gut und reich». Die lohnende Wiederentdeckung des Lehrers und Gartenschriftstellers Jörg Geuder.› — Hans Michael Hensel [Hg.]: ‹Feuilleton› Nr. 8 November 2009. Segnitz bei Würzburg: Zenos Verlag, 31–35. ISSN 1436-2120, ISBN 3-931018-19-9.
  • Ernst Luther: ‹Rosen im Garten Jörg Geuders.›, u. a. im vorgenannten ‹Feuilleton› Nr. 8 November 2009, 33.
  • Heinrich Reister: Pflanz einen Baum. Bad Windsheim 1984. (Mit einer Lebensbeschreibung Albrecht Eyrings).

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]