Dittwar

Aus Wikipedia
Dittwar
Stod Tauberbischofsheim
Wappen von Dittwar
Wappen von Dittwar
Koordinaten: 49° 35′ 25″ N, 9° 38′ 10″ O
Höhe: 234 (225–334) m ü. NN
Fläche: 10,38 km²
Einwohner: 764 (27. Mai 2015)[1]
Bevölkerungsdichte: 74 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Jenna 1975
Postleitzahl: 97941
Vorwahl: 09341
Dittwar (Baden-Württemberg)
Dittwar (Baden-Württemberg)
Dittwar

Lage von Dittwar in Baden-Württemberg

Blick auf Dittwar (2013)

und de Oatsmitte (2017)

Da Ort Dittwar liegd im Noadostn vom Bundesland Bodn-Wiattmbeag und is seit 1. Jenna 1975 Tei vo da Kroasstod Tauberbischofsheim. De Eihwohnazoih belafft se af 764 Eihwohna.[1]

Eadkunde[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Dittwar liagt etwa secks Kilometa entfernt sidwestli vo Tauberbischofsheim im Muckbachtoi.

Nochboaort[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De ongrenzndn Ort san unta ondam Oberlauda und Heckfeld (zu Lauda gheand), Königheim und Gissigheim (zu Königheim gheand), Dittigheim und Hof Steinbach (zu Tauberbischofsheim gheand).

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Ortschoft Dittwar is im Joar 1100 as easchte Moi uakundli eawähnd worn.

Kuitua und Sengswiadigkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Kiach[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De katholische Kiach St. Laurentius Dittwar is 1754 ois Baroggkiach baut worn. Se hod mearare barogge Poatale und reich vazierte Buidsteck. Im Choa is a gotische Sakramentsnischn aus da Zeid um 1500 eihgelossn. Se hod zuadem aa no a virtuose Houchoidarkomposition und a Oagl vo Wilhelm Schwoaz & Bua (1905).

Buidsteck[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

's gibt mehr ois 30 Buidsteck und Stoakreiz auf da Gemarkung vo Dittwar.

Reglmaßige Vaostoitunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

A große Attrakzion is in Dittwar as Dorffest. Des werd am driddn Wochenend im Juli werd vo den Vaeina im Middloat vaanstoidet. As Maibaamfest werd zum 30. Obril ausgricht duach de Feiawehr.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Manfred Maninga: Chronik da Gmoa Dittwar. Hoamad- und Kuituavaein Dittwar e. V.; obgrufa am 19. Oktoba 2014 (html, vaöffentliachd 1968, online vafügbar gemacht duach den Hoamad- und Kuituavaein Dittwar e. V.).

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. 1,0 1,1 Stod Tauberbischofsheim: Die Stoddeile der Kreisstod Tauberbischofsheim. online uf www.tauberbischofsheim.de.