Giuseppe Arcimboldo

Da Giuseppe Arcimboldo (* um 1526 in Mailand; † 11. Juli 1593 emdo)^[1] woa a Mola vau da Spädrenaissance, speziö vaum Manierismus. Berihmd san seine Tofebüda, auf dena ea Bleamen, Frichtaln oda Gmias, owa aa Sochn wia Biachl doagstöd hod und iwaroschende Porträts oda Stülem komponiad hod. Nem seina Orwad ois Mola woa a aum Praga Hof aa ois Ingenieur, ois Kostümzeichna und ois Musika bschäfdigd. Sei kinstlarisches Weak is nua zum Teu dahoidn bliem.^[2]

Weakauswoi[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Da Giasgeatna oda a Scheaz mid Gmias, Umkeabüd), Museo ala Ponzone Cremona
Kenig Herodes, Porträt aus Kindaleichen, Venedig
Rudolph II. ois Vertumnus, Porträt aus Gmias, Frichtaln, Bleamen; Skoklosta
Via Joareszeidn, 1563
Via Element, 1566
Da Bibliothekar, Porträt aus Biachln
Da Jurist, 1566

Galerie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Es Fruajoa
Da Summa
Da Heabst
Da Winta
De Luft (Kopie)
Es Wossa
Es Feiaa
De Eadn
Da Gmiasgeatna
Da Gmiasgeatna (Umkeabüld)
Da Bibliothekar

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Kindlers Malerei Lexikon im dtv, Band 1, DTV Verlag Minga 1976, ISBN 3-423-05956-7
Sylvia Ferino-Pagden (Hrsg.): Arcimboldo (1526–1593). Ausstellungskatalog des Kunsthistorischen Museums. Wean 2008, ISBN 978-3-85497-118-4.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

↑ Luciano Canepari: Arcimboldo (it) In: DiPI Online. Abgerufen im 5 February 2021.
↑ Oxford illustrated encyclopedia, Judge, Harry George., Toyne, Anthony., S. 21, Oxford [England]: Oxford University Press 1985–1993, ISBN 0-19-869129-7

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Commons: Giuseppe Arcimboldo – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

[1] Luciano Canepari: Arcimboldo (it) In: DiPI Online. Abgerufen im 5 February 2021.

[2] Oxford illustrated encyclopedia, Judge, Harry George., Toyne, Anthony., S. 21, Oxford [England]: Oxford University Press 1985–1993, ISBN 0-19-869129-7

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