Langenpettenbach
Langenpettenbach Moakt Markt Indersdorf Koordinaten: 48° 22′ 56″ N, 11° 21′ 4″ O
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| Höhe: | 482 m |
| Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 |
| Postleitzahl: | 85229 |
Langenpettenbach is a Ortstei vo Markt Indersdorf, uma 42 km noadwestli vo Minga im obabayerischn Landkroas Dachau.
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De ejtaste Urkunde zu Langenpettenbach stommt vo 772.
Luftnochrichtnstejung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
1943 is zwischn Langenpettenbach und Wagenried a Luftbeobochtungsstej Nochtjogd-Leitstej AAL Harreszell baut worn. Nochm Zwoatn Wejtkriag hom de dazuaghearing Barackn Flichtlingen ausm Ostn emso ois Untakunft dient, wi 1956 nochm Ungarnaufstond.
Gmoagebietsreform[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Bis zua bayerischn Gmoagebietsreform woar Langenpettenbach a eignständige Gmoa, mid de Weiler und Höf: Ainried, Eichstock, Harreszell, Kattalaich, Lochhausen, Senkenschlag, Stangenried und Wengenhausen. Am 1. Jenna 1972 is Langenpettenbach mid sei Ortsteil vo da Gmoa Markt Indersdorf zuateit worn.[1]
Quejn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Ludwig Bollenmiller: Chronik von Langenpettenbach. Handschriftlich, Langenpettenbach 1924.
- Jakob Fischhaber, Josef Kröner: Langenpettenbach früher und heute in Wort und Bild. Geiger Verlag Horb 1987. ISBN 3-89264-135-8.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Peter Dorner: Indersdorfer Chronik, Paring 2003, ISBN 3-936197-01-6.
- Wilhelm Liebhart, Günther Pölsterl: Die Gemeinden des Landkreises Dachau. Dachau 1992. ISBN 3-89251-053-9.
- Hans Steiner, Hrsg.: Damit es nicht vergessen wird! Franz Lesti, Altomünster 2004
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 443 und 444.