Scientology

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Scientology is a neie pseudoreligiese Bewegung, wo vo de Schriftn vom amerikanischen Schriftsteja L. Ron Hubbard obgleidd is. De Praktikn san vo szientistischn und psychotherapeutischn wiakendn Komponentn prägt, wo spoda no transzendent daweidat worn san. Da Reliogionscharakta und de Methodn vo dera Organisation san in da Effentlichkeit sea umstrittn.[1] Bsondas guit dees fia Deitschland und Frankreich.[2]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Stefan Braun: Scientology – Eine extremistische Religion. Vergleich der Auseinandersetzung mit einer umstrittenen Organisation in Deutschland und den USA. Nomos, Baden-Baden 2004, ISBN 3-8329-0764-5.
  •  Arnd Diringer: Scientology – Verbotsmöglichkeit einer verfassungsfeindlichen Bekenntnisgemeinschaft. Peter Lang, Frankfurt a/M 2003, ISBN 3-631-39806-9.
  •  Friedrich Wilhelm Haack: Scientology – Magie des 20. Jahrhunderts. Claudius, München 1991, ISBN 9783532620038.
  •  Linus Hauser: Scientology. Geburt eines Imperiums. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2010, ISBN 978-3-506-77010-3.
  •  Andreas Klump: Neuer politischer Extremismus? Eine politikwissenschaftliche Fallstudie am Beispiel der Scientology-Organisation. Nomos, Baden-Baden 2003, ISBN 3-8329-0215-5.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1.  Hugh B. Urban: Fair Game: Secrecy, Security, and the Church of Scientology in Cold War America. In: Journal of the American Academy of Religion. 74, Nr. 2, 2006, S. 356–389 (pdf).
  2.  James T. Richardson: Scientology in Court: A Look at Some Major Cases from Various Nations. In: James R. Lewis (Hrsg.): Scientology. Oxford University Press, Oxford 2009, S. 284–292 (Online in da Google Buachsuach).