Wikipedia:Werterbejcher

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Dou herinn wern Werterbejcher, åndere Bejcher und Netzsaitn gsåmmlt, wou's um de boarische Sprouch gejt.

Fir Bejcher, wou's um en boarischen Sprouchraum oder um Belletristik af Boarisch gejt, hom'ma d Saitn Bejcher.

Wenn'st nu mejerer Bejcher und ånders Lesats woisst, nou schraib's dou aina.

Bayern
  • Johann von Delling: Beiträge zu einem baierischen Idiotikon. 2 Bd. München 1820
  • Michael Kollmer: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen von Passau bis Regensburg. 1. Band : Lautliche und grammatische Beschreibung der Waldlersprache. 2. Band : Wortschatz und Redensarten der Waldlersprache. 3. Band : Texte in der Waldlersprache mit hochdeutscher Übertragung. Eigenverlag, Prackenbach 1987/1989.
  • Ludwig Merkle: Bayerisch auf deutsch : Herkunft und Bedeutung bayerischer Wörter. Bruckmann, München 1973. ISBN 3765415235
  • Hans Müller: So wead gredd. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel rund um Laufen und Oberndorf. 2. Aufl. Eigenverlag, Laufen 2008
  • Franz Ringseis: Ringseis' Bayerisches Wörterbuch, Verlagsanstalt Bayerland, Dachau, 2004, ISBN 3892513503
  • Werdenfelser altes Bairisch. Ein unterhaltsames Mundart-Lexikon gesammelt von Franz von Paula Ludwig Hoheneicher in den Jahren 1812 - 1817 Erstmals geordnet hrsg. bearb. und annot. von Wolfgang Keller mit einem Vorw. versehen von Anthony Rowley; und einem Nachwort zum Leben Hoheneichers. Viktoria-Presse-Verlag, Windach 1996 (Reihe Baierische Kulturzeugen 1)
  • Roland A. Wolff: Wie sagt man in Bayern. Eine Wortgeographie für Ansässige, Zugereiste und Touristen. BSR 211, Beck, München
  • Andreas Zaupser: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons. Nebst grammatikalischen Bemerkungen über diese zwo Mundarten, und einer kleinen Sammlung von Sprüchwörtern und Volksliedern. München, 1789.
  • Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, Heinrich Hugendubel Verlag/edition vulpes, Kreuzlingen/München/Regensburg, 2005, ISBN 3980702871
  • Ludwig Zehetner: Basst scho! Wörter und Wendungen aus den Dialekten und der regionalen Hochsprache in Altbayern, Band I, edition vulpes e.K., Regensburg, 2009, ISBN 978-3-939112-42-6
  • Ludwig Zehetner: Basst scho! Wörter und Wendungen aus den Dialekten und der regionalen Hochsprache in Altbayern, Band II, edition vulpes e.K., Regensburg, 2010, ISBN 978-3-939112-47-1
  • Kleinmayr Karl Georg Bairisch Lilliput Bairisch, Langenscheid, 1999, ISBN 3-468-20035-8
Östareich
  • Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich. Hg. von der Kommission für Mundartkunde und Namenforschung. Wien 1963ff.
  • J. F. Castelli: Wörterbuch der Mundart in Oesterreich unter der Enns. Wien 1847
  • Hans Fink: Tiroler Wortschatz an Eisack, Rienz und Etsch. Nachlese zu Josef Schatz, Wörterbuch der Tiroler Mundarten. Zum Druck vorbereitet von Karl Finsterwalder. Innsbruck - München 1972 (Schlern-Schr. 250)
  • Franz Hannabauer: Erstes Burgenländisches Mundartwörterbuch. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oggau am Neusiedlersee 2007
  • Valentin Hintner: Beiträge zur Tirolischen Dialektforschung. 4 Bd. Wien 1873-1878
  • Fr. S. Hügel: Der Wiener Dialekt. Wien/Pest/Leipzig 1873
  • Julius Jakob: Wörterbuch des Wiener Dialektes mit einer kurzgefassten Grammatik. Nachdruck der Ausgabe von 1929. Harenberg Kommunikation Dortmund 1980 (Die Bibliophilen Taschenbücher 156)
  • Günther Jontes: Schimpf und Spott in Vergangenheit und Gegenwart. Steirisches Schimpfwortlexikon, Fohnsdorf 1986
  • Otto Jungmair/Albrecht Etz: Wörterbuch zur oberösterreichischen Volksmundart. 6., unveränderte Auflage. Stelzhamerbund der Freunde oberösterr. Mundartdichtung Linz 1999. ISBN 3852143888
  • W. Kainz/E. Walcher: Weststeirisches Wörterbuch. Grammatik u. Wortschatz nach Sachgruppen. Bearb., erg. u. hrsg. von Claus Jürgen Hutterer. Böhlau, Wien 1987. (Schriften zur deutschen Sprache in Österreich 13/14)
  • Matthias Lexer: Kärntisches Wörterbuch. 1862 (Digitalisat)
  • Carl Loritza: Neues Idioticon Viennense. Wien, Leipzig 1847
  • Hugo Mareta: Proben eines Wörterbuches der österreichischen Volkssprache. Wien 1865
  • Konrad Maritschnik/Karl Sluga: Steirisches Mundart-Wörterbuch. Weishaupt, Gnas 2000
  • Otto Milfait: Das Mühlviertel. Sprache, Brauch und Spruch : bodenständiges Brauchtum, mundartliche Umgangssprache mit Humor und Erlebnisgeschichte. Steinmassl, Edition Geschichte der Heimat, Grünbach cop. 1994
  • Christian Penz: Leck Fett´n. So keppln die Steirer. Wortschatz der steirischen Mundart. Edition Kleine Zeitung, Graz 2014
  • Albert Petrikovits: Die Wiener Gauner-Dirnen- und. Zuhältersprache. Böhlau 1986.
  • Heinz-Dieter Pohl: Kleine Kärntner Mundartkunde. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt, 1989.
  • Heinz D Pohl: Die österreichische Küchensprache. Ein Lexikon der typisch österreichischen kulinarischen Besonderheiten (mit sprachwissenschaftlichen Erläuterungen) Praesens Verlag 2007 (Studia Interdisciplinaria Aenipontana 11)
  • Johannes Reichhart: Niederösterreichisch-Deutsch. Niederöstereichische Mundart. von Wolkenstein, Magdeburg 2006
  • Fritz Renner, Margarethe Renner: Highuacht und aufgschriebm. Das Niederösterreichische Mundartlexikon. Eigenverlag, Staasdorf, 2007. ISBN 9783200009905 Information und Bestellmöglichkeiten im Internet
  • Barbara Rettenbacher-Höllwerth: Unsere Mundart zwischen Gråsberg und Tauern. Tauriska 2002 (erweiterte Neuauflage) ISBN 3901257217
  • Beatrix Schönet: Sprechen Sie Kärntnerisch? Ein Sprachführer für Einheimische und Zugereiste. Ueberreuter, Wien 2004
  • Johann B Schöpf: Tirolisches Idiotikon. Sändig Reprint 2008 (Neudr. d. Ausg. 1866). ISBN 9783253019968
  • Mauriz Schuster/Hans Schikola: Das alte Wienerisch. Ein kulturgeschichtliches Wörterbuch. Mit 7 Zeichn. von Hans Lang. Deuticke, Wien cop. 1996 [Neuausg.]
  • Alois Schwaiger, Leonhard Höck: Pinzgauer Mundartlexikon. Leoganger Bergbau-Museumsverein, Leogang 2010. ISBN 978-3-9500845-9-7
  • Ignaz von Sonnleithner: Idioticon Austriacum, das ist: Mundart der Oesterreicher oder Kern ächt österreichischer Phrasen und Redensarten. Wien 1824
  • Michael Staribacher: Weinviertler Dialektlexikon. Hofer, Retz 2003
  • Das Steirische Wörterbuch. Leykam Verlag, Graz und Edition Strahalm, Graz 1994
  • Steirischer Wortschatz. Herausgegeben von Theodor Unger und Ferdinand Khull,. Einleitung von Günther Jontes, Akademische Druck- u. Verlagsanstal. 2009 (Reprint d. Ausg. 1903) ISBN 9783201018982.
  • Wolfgang Stöckl: Die Mundart zwischen Hausruck und Mondsee. Grunddialekt und Berufssprachen. Edition Sommerfrische, Attersee 2008. 687 S. ISBN 978-3-902415-12-7
  • Wolfgang Teuschl: Wiener Dialekt-Lexikon. 2. Auflage. Schwarzer, Purkersdorf 1994, ISBN 3900392056.
  • Simon Walcher: Sprechen Sie Steirisch? Ein Sprachführer für Einheimische und Zugereiste. Ueberreuter, Wien 2003
  • Leopold Ziller: Was nicht im Duden steht. Ein Salzburger Mundart-Wörterbuch. Salzburg 1979 (Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1)
Sidtirol
  • Elisabeth Christensen: Maindr seggs. Ein Buch über den Pfitscher Dialekt. Athesia Druck, Bozen 2014
  • Anton Gruber: Wörterbuch der Sarntaler Mundart. Hrsg. vom Heimatpflege- und Kulturverein Sarntal. Edition Raetia, Bozen 2005
  • Josef Tscholl: Die Südtiroler Mundart in Wortschatz und Struktur. Verlag A. Weger 1999 (An der Etsch und im Gebirge 47) ISBN 9788885831612
  • Martin Wild: Ridnauner Dialektwörterbuch: ’s Maul au tien. Wagner, Innsbruck 2005
Tschechei
  • Sudetendeutsches Wörterbuch. Wörterbuch der deutschen Mundarten in Böhmen und Mähren-Schlesien. Begründet von Ernst Schwarz, betreut von Franz J. Beranek, Hertha Wolf-Beranek, Horst Kühnel, Norbert Englisch. Hrsg. im Auftrag des Collegium Carolinum von Heinz Eengels. München/Wien 1984ff.
  • Hermann Braun: Kleines nordbayrisch-egerländisches Wörterbuch. Marktredwitz, 1982 (Schriftenreihe der Volkshochschule der Stadt Marktredwitz)
  • Hermann Braun: Nordbairisches Wörterbuch des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes. Schmitz, Giessen 2004 (Deutsche Wortforschung in europäischen Bezügen 10)
  • Heinrich Gradl: Egerländisches Wörterbuch. Eger 1883
  • Franz Hiller: Mundartwörterbuch der deutschen Sprachinselgemeinde Schöllschitz bei Brünn nebst grammatischer Einleitung. Bearb. und erg. von Hertha Ellinger. VWGÖ, Wien 1990 (Beiträge zur Sprachinselforschung im Auftrag des Vereins der Freunde der im Mittelalter von Österreich aus besiedelten Sprachinseln hrsg. 7)
  • Johann Neubauer: Altdeutsche Idiotismen der Egerländer Mundart. Wien 1887
  • Hans Zuckriegel: Wörterbuch der südmärischen Mundarten und ihre Verwendung in Sprache, Lied und Schrift mit Beispielen aus dem täglichen Leben. Wien 1999
Schbråchinsln
Sim Gmoãna
  • Johann Andreas Schmeller: Cimbrisches Wörterbuch. K. K. Hof- u. Staatsdr., ed. Joseph Bergmann, Wien 1855. Download ojs PDF (10,93 MB).
  • Eberhard Kranzmayer: Glossar zur Laut- und Formenlehre der sogenannten zimbrischen Mundart. Des is a Eagenzungsband zu da Dissadazionsschrift võ eam.
  • Bruno Schweizer; võ eam gibts drei Weatabiacha von Zimbrischn võ de simm Gmoãna, oans fia Roban, Toballe, Aspach, Rotz, Purgh ojso de Gengad nord-westlich von Essentaal, oans fia Sleghe, Balt von Sleghe und Kamparübe und oans wo hoassd Wörterbuch der ausgestorbenen zimbrischen Mundart von Foza. Ojsamd vo seine Schriftn hand in seim Schriftnnochloss a da Uni z Marburg archiwiad. Da Schweizer is genau wia da Kranzmayer ois Oidnàzi bekannd und kritisiad.
  • Julius Vescovi Vischofar: Vocabulario Cimbro. Da Vischofar is a Abvikaat aus Asiago (Sléghe) gween, ea is 1916 gstorm un hod a recht a grouss handschriftlichs Weatabiche fia de Simm Gmoãna gschrim. As Orginei is no dò und Owschriftn un Kopin vo de Owschriftn gibts aa. "A" bis "ankhemmen" is in de "Quaderni di Cultura Cimbra" vom Zimrischen Kujtuainschdidud aussagem worn. Da Rest aussa am Buachstoom "E" dea wo ois valourn guit is woi in voschiadne Owschriftn im Zimbrischen Kuituainschdidud z Roban hindalegt. De wichtigste Owschrift von Vischofar Weatabiache hammand da Dante Olivieri, Andrea Basso, Sandrino Frigo und da Igino Rebeschini Finkhinnar võ Asiago gmacht. De Originejowschriftn hod de Familie Basso in Mailand und Asiago.
  • Umberto Martello Martalar: Dizionario della lingua cimbra dei Sette Comuni vincentini (1974). Da Martalar hod a Weatabiache vo da Bauernmundart de wo z Toballe gredt worn is mid an Anhangband gschrim. Ea hod sejm an risign aktivn zimbrischn Wortschoz ghabt und is woi bis heid da letzane Zimber gwen dea wo bessa Zimbrisch ois wia den vicentina Dialekt kinna hod.
  • Agostin dal Pozzo/Prunnar: Da Prunnar hod a Biache des wo Memorie istoriche dei Sette Comuni vicentini hoassd gschrim. In den Biache is a Glossar mid zimbrische Hauptweata und wia de an Idalenischn oda Tirojarischn hoassnd drinn; Aussadem hods a legendärs Weatabiache vo eãm gem des wo scho da Schmeller gsuachd häd. S letzte moi hod des woi da Bergmann 1854 z Treant gseng, seitdem guits ois voschojn. Olladings hod da k.k. Postmoasta Widter võ Vicenza de Weata de wo fia de Simm Gmoãna belegt gwen hand aus dem dal Pozzo Weatabiache owgschrim.
  • Simone Pietro Bartolomei: Catalogus multorum verborum quinque dialectuum, quibus Montani Perginenses, Roncegnenses, Lavaronenses, Septempagenses et Abbatienses utuntur. De Handschrift ausm 18. Jhdt. ligt z Sprugg ois Dipauliana 958 in da "Bibliothek des Tiroler Landesmuseums". Es umfasst nebm de Simm Gmoãna wia da Titl scho sogd aa as Suganatoi und as Fersntoi.
  • Piermodesto della Costa: Vil bourt vome preghtan bia preghtent i Cimbri, preghtan efftech alt in "Taucias Gareida" (Zeitschrift vo de XIII Gmoãna) publizierts Weatabiache. An Ohang is do da olla äjda wejtliche Text auf Zimbrisch drinad.
  • Angelo Costa; Im 19. Jhdt. hod dea Costa aa wia da Schmeller schreibt a enorm ausfialichs Weatabiache gschriim. Seine Nochfarn ham des dahoam in da Stubm ghabt wia bai eã Soidoon eiqwartiad worn hand. A Offizier võ dene hod si de Handschrift ausglicha und seitdem iss vaschojn.
  • Girardo Slaviero: La grammatica della lingua tedesca dei Sette Comuni Vicentini (1679). Da Slaviero war narresch um die Phonetik bemiat und hod 15 bis 20 Schriftzoacha dazuaeafunddn.
  • Hugo Resch; Da Cav. Hugo Resch is a boarischa Hobbysprochforscha aus Landshuat gwen, ea hod a Wortsammlung võ beileifig 50 tauset Blattln mid Wortbelege aus de VII und XIII Gmoãna und Lusern noch sprochwissenschaftliche Kriterien gsammet. In seina Wortsammlung hand undda andam des komplette Schmellerische Weatabiache, des von Vescovi, des von Martalar und zun Teu des von Schweizer und des von Kranzmayer und oange Fejdforschunga aufganga. Ea hod zu an iadn Lemma de westgermanische oda oid- oda mitlhouchdeitsche Herkumpft, ausfialiche Belegsaatz võ manchmoi aa gnennte Gwährsleit, grammatische Informationa (Gschlecht, Deklinations- oda Konjugationsforma, etc.) und italenische und schriftdeidsche Iwasetzunga aufgfiad. S Curatorium Cimbricum Bavarense is grod mit da digitaln Edizion vo den Weatabiache unta da Feder von Anthony Rowley bschèftigt.
andane zimbrische und andane Schbråchinsln
  • Josef Bacher: Die deutsche Sprachinsel Lusern. Innsbruck 1905
  • Johanna Bottesch: Phraseologisches Wörterbuch des Landlerischen von Grosspold. Ed. Univ. "Lucian Blaga", Sibiu 2006
  • Giuseppe Cappelletti: Il linguaggio dei tredici Comuni veronesi. Curatorium Cimbricum Veronese, Verona 1995 (Edizioni di "Vita Veronese" 52)
  • Maria Hornung / Anna Gasser: Pladner Wörterbuch. Glossario Sappadino. Wien 1995 (Beiträge zur Sprachinselforschung 12)
  • Maria Hornung: Wörterbuch der Wiener Mundart. Unter Mitarb. von Leopold Swossil. 1. Aufl.. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1998. ISBN 3-209-03474-5.
  • Eberhard Kranzmayer: Wörterbuch der deutschen Sprachinselmundart von Zarz/Sorica und Deutschrut/Rut in Jugoslawien. Hg. von Maria Hornung u. Alfred Ogris (Archiv für vaterländische Geschichte und Topographie 68 ) Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1983
  • Giuliana Pachner: Register zum Pladner Wörterbuch /Glossario Sappadino. Praesens Verlag 2001 (Beiträge zur Sprachinselforschung 17) ISBN 978-3-7069-0106-2
  • Velimir Petrović: Essekerisch. Das Osijeker Deutsch. Edition Praesens, Wien 2001 (Beiträge zur Sprachinselforschung 16)
  • Giorgio Piller Puicher: Sappada. Isola etnica e linguistica : toponomastica e vocabolario. Unipress, Padova cop. 1997
  • Anthony R. Rowley: Fersentaler Woerterbuch: Wörterverzeichnis der deutschen Sprachinselmundart des Fersentals in der Provinz Trient/Oberitalien = Vocabulario del dialetto tedesco della Valle del Férsina nel Trentino. Buske, Hamburg 1982. (Bayreuther Beitraege zur Sprachwissenschaft: Dialektologie 2)
  • Karl Julius Schröer: Ein Ausflug nach Gottschee. Wien 1869
  • Karl Julius Schröer: Weitere Mitteilungen über die Mundart von Gottschee. Wien 1870
  • Karl Julius Schröer: Beitrag zu einem Wörterbuche der deutschen Mundarten des ungrischen Berglandes. Wien 1858
  • Karl Julius Schröer: Versuch einer Darstellung der deutschen Mundarten des ungrischen Berglandes. Wien 1864
  • Walter Tschinkel: Wörterbuch der Gottscheer Mundart. 2 Bände. Mit Illustrationen von Anni Tschinkel.Studien zur Österreichisch-Bairischen Dialektkunde. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1973
  • Wörterbuch der deutschen Mundart von Tischelwang /Timau. Glossario Timavese. Bearbeitet von Geyer, Ingeborg / Gasser, Anna. Praesens Verlag 2003. (Beiträge zur Sprachinselforschung 18) ISBN 978-3-7069-0169-7
  • Ignaz von Zingerle: Lusernisches Woerterbuch. Innsbruck 1869
  • Ludwig Merkle: Bairische Grammatik. Buch & Media, München 2004, ISBN 3865200788.
  • Schmeller, Johann Andreas :Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt. Karl Thienemann, München 1821, [1]

Andane Biacha[Am Gwëntext werkeln]