Zum Inhalt springen

Nutza:Luki/Bsundane Metoigöda

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.


Manilen ausn Kongo, Kupfa

Unta bsundane Metoigöda, dt. besondere Metallgelder, vaschteht ma des Axtgöd, Messagöd, Manilen, Larin, Hockgöd und des Schpotngöd. des Messa- und Schpotngöd woa vuaoam im frian Kina weid vabroat.

Beil- oda Axtgöd

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Scheene Schtoabeile san scho in da Schtoazeit ois Tauschmiddl vawendt wuan. In da Kupfaschtoazeit hod ma de Kupfabeile a ois Prunkschtickl vawendt. Und a ois weatvole Zwischntauschgüta (zum Beischpü des vom Ötzi). An praktischn Weat hom de Äxt koan ghobt. Se woan vü zwaach. Zan Oawatn hod ma nu laung de Schtoaäxt braucht.

In da Kupfazeit woan regional kloane unbrauchbore Bronzeäxt ois Zohlungsmiddl im Gbrauch (Köitn, Thraker). Bei an Hoatfund hod ma festgschtöd, das de klon Äxt liablos augfeatigt woan san. Se hom nu growe Giaßrända ghobt. Owa Olle haum de söwe Gress ghobt ois wia wauns gnuamt gwest wan. Wos draf schliassn losst das scho de Funkzion vo an Metoigöd ghobt hom.

Schpotngöd aus Kina
  • Günter Kuhn, Bernhard Rabus: Geld ist, was gilt. Primärgeld: Vormünzliche Zahlungsmittel aus aller Welt. Staatliche Münzsammlung München, 2009, ISBN 3-922840-24-8.
  • Thomas Lautz: Barren als Zahlungsmittel. Von der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert. Das Fenster, Thema 163, Kreissparkasse Köln, Geldgeschichtliches Museum, April 2003 (16 S., illus).
  • Ralf Althoff, Bernhard Weber-Brosamer: Sammlung Köhler-Osbahr. Band II/2. Vormünzliche Zahlungsmittel und Außergewöhnliche Geldformen aus Südostasien, Afrika und anderen Teilen der Welt. Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Duisburg 1993.



r=b&link=Beilgeld.htm