Datei:DEU Saal an der Saale COA.svg

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Bschreiwung

Wappen
InfoField
Deutsch: Wappen von Saal an der Saale
English: Coat of Arms of Saal an der Saale
Blasonierung
InfoField
Deutsch: Geteilt von Rot und Gold; oben ein gespaltener silberner Lilienstängel mit zwei Blüten, überdeckt von einem gestürzten goldenen Deichselkreuz, das in Mauerankern endet; unten ein schwarzes Tischkreuz.
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung
InfoField
argentgulesorsable
Daatum
Deutsch: seit 21. Mai 1990
Provenienz
Deutsch: Die Gemeinde Saal a. d. Saale besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Saal a. d. Saale und Waltershausen. Das Wappen geht auf die Geschichte beider Orte ein. Die Lilie ist ein Symbol für die Heilige Maria. Der Lilienstängel steht hier für die Wallfahrtskirche „Maria Trösterin der Betrübten“ auf dem Findelberg. Das Deichselkreuz ist dem Wappen der Grafen von Wildberg entnommen, die im 12. Jahrhundert als Grafen im Grabfeld belegt und 1304 ausgestorben sind. Sie waren für das Gemeindegebiet von großer Bedeutung. Das Tischkreuz ist dem Wappen der Marschalke von Ostheim entnommen, die von 1456 bis 1782 in Waltershausen belegt sind. Die Farben Schwarz und Gold sowie Silber und Rot weisen auf die einstigen Territorialherren im Gemeindegebiet hin. Die Farben Schwarz und Gold kommen aus dem Wappen der Grafen von Henneberg, deren Besitz und Herrschaftsrechte in Saal a. d. Saale nach ihrem Aussterben 1583 an das Hochstift Würzburg übergingen.
Künstler
InfoField
Original:
Karl Nikolaus Haas  (1920–1991)  wikidata:Q1732481
 
Alternative Namen
Karl Haas
Beschreibung deutscher Heraldiker und Maler
Geburts-/Todesdatum 13. Fewer 1920 Auf Wikidata bearbeiten 12. August 1991 Auf Wikidata bearbeiten
Geburts-/Todesort Kronach Kronach
Wirkungsstätte
Normdatei
creator QS:P170,Q1732481
Vektor:
Quejn Portal Historisches Unterfranken - Kommunalwappen Unterfrankens
Aundre Versióner
SVG‑Erstellung
InfoField
 
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Public domain
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

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Prüfsumme Deutsch

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