Datei:DEU Ziertheim COA.svg

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Bschreiwung

Wappen
InfoField
Deutsch: von Ziertheim
English: of the municipality of Ziertheim
Blasonierung
InfoField
Deutsch: Über von Rot und Silber gespaltenem Schildfuß gespalten von Gold und Rot, vorne ein mit drei sechsstrahligen goldenen Sternen belegter blauer Schräglinksbalken, hinten schräggekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel.
Referenzen
InfoField
[1]
Tingierung
InfoField
argentazuregulesor
Daatum
Deutsch: Seit 1986.04.24
Provenienz
Deutsch: Die Gemeinde Ziertheim besteht aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Ziertheim, Dattenhausen und Reistingen. Das Wappen geht auf die Geschichte aller Orte der Gemeinde ein. Der Schrägbalken mit den drei goldenen Sternen im vorderen Feld stellt das persönliche Wappen des Reichsprälaten von Neresheim, Michael Dobler, dar. Nach der Säkularisation 1803 zog er sich in das Schloss seiner Hofmark Ziertheim zurück und nannte sich �Herr von Ziertheim�. Sein Wappen steht stellvertretend für alle ehemaligen Ziertheimer Hofmarksinhaber. Die gekreuzten Schlüssel stammen aus dem Wappen des Chorherrenstifts von Berchtesgaden, das bereits im 12. Jahrhundert Besitz im Gemeindegebiet hatte und mit Dattenhausen fast 300 Jahre lang eng verbunden war. Der Schildfuß mit den Farben Rot und Silber des Hochstifts Augsburg repräsentiert den Ortsteil Reistingen. Hier stand ein Damenstift, das wohl von den Grafen von Dillingen gegründet wurde und 1450 vom Hochstift Augsburg aufgelöst wurde. Dieses übte seit 1450 die niedere und seit 1783 die hohe Gerichtsbarkeit im Ort aus. Reistingen zählte zu den nördlichsten Besitzungen des Hochstifts.
Künstler
InfoField
Original:
autVec
Vektor:
Quejn Eigenes Werk mittels: [2]
Gnémigung
(Weidernutzung voh derer Daatei)
Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
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Autor (Text) Deutsch: Chris die Seele

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aktuell03:55, 18. Dez. 2018Vuaschaubuid fiad Version vom 03:55, 18. Dez. 2018, 03:55 Uhr852 × 984 (6 KB)FränsmerFarben angepasst (vgl. Wikipedia:WikiProjekt_Wappen/Neuzeichnen "original­getreu umge­rech­nete Werte")
18:05, 14. Apr. 2017Vuaschaubuid fiad Version vom 18:05, 14. Apr. 2017, 18:05 Uhr852 × 984 (6 KB)Chris die SeeleUser created page with UploadWizard

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