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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Unterrottmannsdorf
| Gemeindeart            = Moakt
| Gemeindename           = Lichtenau (Middlfrankn)
| Alternativanzeige-Gemeindename = Lichtenau
| Ortswappen             = 
| Breitengrad            = 49/14/56/N
| Längengrad             = 10/40/28/E
| Bundesland             = Bayern
| Höhe                   = 439 <!-- Quelle: Geodatenzentrum -->
| Höhe-von               = 439
| Höhe-bis               = 458
| Fläche                 = 5.98
| Einwohner              = 85
| Einwohner-Stand-Datum  = 2004
| Eingemeindungsdatum    = 1972-01-01
| Postleitzahl1          = 91586
| Postleitzahl2          = 
| Vorwahl1               = 09827
| Vorwahl2               = 
| Lagekarte              = 
| Lagekarte-Beschreibung = 
| Bild                    = Christuskirche (Unterrottmansdorf).jpg
| Bild-Beschreibung       = Christuskiach Unterrottmannsdorf
}}
'''Unterrottmannsdorf''' (umgongssprochli: ''Und<sub>ə</sub>ram<sub>ə</sub>schdorf''<ref>E. Fechter, S. 186.</ref>) is a [[Ortstei]] vom Moakt [[Lichtenau (Middlfrankn)|Lichtenau]] im [[Landkroas Ansbach]] in [[Middlfrankn]].

== Gschicht ==

Vamutli is's scho uma [[800]] vo [[Saggsn|seggsischn]] Siedlan grindd worn. Drauf deit da oidseggsische Personanam ''Hrōthmar'' bzw. ''Hrodmar'' im Ortsnam hi. Easchtmois eawähnd is's in oana Schenkungsuakunde ausm Joar [[1304]], in dea Konrad Rolse de „Brüdern des Deutschen Hauses zu Eschenbach“ sei Güta, untam Nam: ''Rottmannsdorf'' vamochd hod. In de foigndn Joarhundad woa da Ort untaschiedlichn Herrn lehenspflichtig. Im [[Dreißgjaariga Kriag|Dreißigjähring Kriag]] is Unterrottmannsdorf schwaa vawiasdd worn, unta ondam san de via Häf vom Gumbertusstift vaödd.

[[1950]] is af oam Grundstick, wos Georg Schiefer gstifdd hod, a Kiach earichdd worn. Obwoih de Kristuskiach eingdli a Filioikiach vo da evangelisch-lutherischn Kiachngmoa [[Sachsen bei Ansbach]] is, wead da Gottesdienst olle zwoa Wochn vo Professorn und Dozentn vo da [[Augustana-Hochschui Neuendettelsau]] ghoidn. Im Gengzug eahoid de Hochschui oijährli Erntedonkgom vom Doaf.

Midm Gmoaedikt hod Unterrottmannsdorf zamm mid: [[Zandt (Lichtenau)|Zandt]], [[Zandtmühle]] und [[Weidenmühle (Lichtenau)|Weidenmühle]] a politisch eingständige Gmoa buidd. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese om 1. Jenna [[1972]] noch Lichtenau eihgmoandd worn.<ref>{{Literatur | Autor = Wilhelm Volkert (Hrsg.) | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 421}}</ref>

=== Eihwohnaentwicklung ===

'''Ortschoft Unterrottmannsdorf''':

* [[1808]]: {{0}}92

'''Gmoa Unterrottmannsdorf''':

* [[1910]]: 252<ref>[http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm Gemeindeverzeichnis.de], Bezirksamt Ansbach</ref>
* [[1933]]: 223 
* [[1939]]: 219<ref> {{Webarchiv|url=http://geschichte-on-demand.de/bay_ansbach.html |wayback=20100922032355 |text=Verwaltungsgeschichte.de |archiv-bot=2018-06-10 14:47:16 InternetArchiveBot }}, Stadt und Landkreis Ansbach</ref>
* [[1961]]: 214<ref name=Gemeindeverzeichnis1970bis1982>{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 703}}</ref> 
* [[1963]]: 213 
* [[1970]]: 209<ref name= Gemeindeverzeichnis1970bis1982/>

'''Ortstei Unterrottmannsdorf''':
 
* [[1987]]: {{0}}92<ref>[http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=UNTORF_W8802 Verein für Computergenealogie e. V.], Unterrottmannsdorf</ref>
* [[2004]]: {{0}}85

== Vakeah ==

De [[Kroasstroß AN 14]] fiahd noch: [[Oberrammersdorf]] bzw. noch [[Wattenbach (Lichtenau)|Wattenbach]]. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch [[Bammersdorf (Merkendorf)|Bammersdorf]] und Lichtenau.

== Literatua ==

* {{Literatur| Autor= Elisabeth Fechter | Herausgeber=  | Titel= Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach | TitelErg= | Sammelwerk= | Verlag=  | Ort= Erlangen | Jahr=1955 | Seiten= 186f. | ISBN= | DNB=480570132}}
* {{Literatur| Autor= | Herausgeber= Konrad Rosenhauer u.&nbsp;a. | Titel= Der Landkreis Ansbach | TitelErg=Vergangenheit und Gegenwart | Sammelwerk= | Verlag=Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner  | Ort= Aßling-Pörsdorf/Obb. | Jahr=1964 | Seiten= 198 | ISBN= | DNB=450093387}}
* Georg Rusam: ''Geschichte der Pfarrei Sachsen'', Ansbach: Brügel 1940.

== Im Netz ==
* [http://wiki-de.genealogy.net/Unterrottmannsdorf Unterrottmannsdorf auf GenWiki]
* [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/ortsseite.html?name=Unterrottmannsdorf ''Unterrottmannsdorf'' auf der Website franconia-online der Uni Würzburg]

== Beleg ==
<references/>

[[Kategorie:Ortsteil von Lichtenau (Mittelfranken)]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ansbach]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ansbach)]]