CDU

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Christlich Demokratische Union Deutschlands
Logo der CDU
Friedrich Merz
Partei­voasitzader Friedrich Merz
Generai­sekretea Mario Czaja
Stej­vatretade Vorsitzende Silvia Breher
Andreas Jung
Michael Kretschmer
Carsten Linnemann
Karin Prien
Bundes­gschäfts­fiahra Christoph Hoppe
Bundes­schotz­moastain Julia Klöckner
Eahn­vuasitzade Konrad Adenauer
† Jakob Kaiser
† Ludwig Erhard
† Kurt Georg Kiesinger
Helmut Kohl
(Nidalegung am 17. Jenna 2000)
Grindung 26. Juni 1945 bzw.
20. bis 22. Oktober 1950
(1. Bundesparteitag)
Grindungs­oat Berlin und Rheinland bzw. Goslar
Hapt­siiz Konrad-Adenauer-Haus
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Jugad­organisation Junge Union
Zeidung Union Magazin[1]
Parteinohe Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung
Aus­richtung Christdemokratie
Konservatismus
Wirtschaftsliberalismus
Foarb(n) schwarz, blau (Pantone 2955C, Pantone 7462C), orange (Pantone 144C; Akzentfarbe)[3]
Parlamentssiiz
152/736
Siiz in Landdogn
494/1876
Stootliche Zuaschiss 49.503.883,38 Euro (2016)[4]
Mitglieda­zoi 425.910
(Stand: 31. Dezemba 2017)[2]
Mindest­oita 16 Jahre
Duach­schnidds­oita 59 Jahre
(Stand: 2016)[5]
Frauen­ootei 25,9 Prozent
(Stand: 2015)[6]
Internationale Vabindunga Christlich Demokratische Internationale (CDI-IDC) und
Internationale Demokratische Union (IDU)
Eiropaobgeoadnete
23/96
Eiropapartei Europäische Volkspartei (EVP)
EP-Fraktion Europäische Volkspartei (EVP)
Netzseitn www.cdu.de

De CDU (Christlich Demokratische Union Deutschlands) is a christlich-soziale, liberale und weatkonservative[7] Voikspartei, de wo 1945 in Deitschland gründt worn is.

Sie hod mit da ehemolign Bundesvorsitzenden Angela Merkel vo 2005 bis 2021 de Bundeskanzlerin vo da Bundesrepublik Deitschland gstejt.

Bundeskanzla mit Parteimitgliedschaft vo da CDU[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De foigandn Politika worn ois Bundeskanzler Mitglied vo da CDU.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Winfried Becker (Hg.): Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland. Schöningh, Paderborn 2002, ISBN 3-506-70779-5.
  • Hans-Peter Schwarz (Hg.): Die Fraktion als Machtfaktor. CDU/CSU im Deutschen Bundestag 1949 bis heute. Pantheon, München 2009, ISBN 978-3-570-55107-3. (Rezension)

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: CDU – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Das Magazin der CDU Deutschlands. Archiviert vom Original [1] am 24. Jenna 2016; abgerufen am 24. Januar 2016.
  2. DPA Infografik 26307. 24. Februar 2017, abgerufen am 24. Februar 2017.
  3. Corporate Design der Union. Das visuelle Erscheinungsbild der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, eingesehen unter http://www.designtagebuch.de/cd-manuals/cdu_design_manual.pdf
  4. bundestag.de: Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2016 (Memento des Originals [2] vom 19. Fewer 2018 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundestag.de (PDF; 479 kB)
  5. Das große Schrumpfen der Parteien; online abrufbar
  6. Parteien haben seit 1990 Hälfte ihrer Mitglieder verloren. Berliner Morgenpost, 12. Juli 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016.
  7. Vgl. Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands, Bschlossa am 3. Dezemba 2007 z Hannova, Präambel, S. 5.