Kołobrzeg (Landgmoa)
| Gmina Kołobrzeg | |||
|---|---|---|---|
|
| ||
| Basisdatn | |||
| Stoot: | Poin | ||
| Woiwodschoft: | Westpommern | ||
| Powiat: | Kołobrzeg | ||
| Geographische Log: | 54° 11′ N, 15° 35′ O | ||
| Eihwohna: | siehe Gmina | ||
| Telefonvuawoi: | (+48) 94 | ||
| Kfz-Kennzoachn: | ZKL | ||
| Gmina | |||
| Gminatyp: | Landgmoa | ||
| Gminagliedarung: | 28 Ortschaften | ||
| 21 Schulzenämter | |||
| Fläch: | 144,75 km² | ||
| Eihwohna: | 10.968 (30. Jun. 2019)[1] | ||
| Dichtn: | 76 Eihw./km² | ||
| Gmoanummara (GUS): | 3208042 | ||
| Verwaltung | |||
| Wójt: | Tadeusz Julian Kowalski | ||
| Adress: | ul. Trzebiatowska 48a 78-100 Kołobrzeg | ||
| Im Netz: | www.gminakolobrzeg.com.pl | ||
De Landgmoa (poinisch: gmina wiejska) Kołobrzeg is a Landgmoa im Powiat Kołobrzeski in da Woiwodschoft Westpommern.
Se umfosst a Fläch vo 144,75 km² und hod 10.968 Eihwohna (Stond: 30. Juni 2019). De Stod Kołobrzeg sejbst ghead da Gmina ned o, sondan buidt a eigne Stodgmoa.
Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Landgnia liegt sidwestli vo da Stodgmoa Kołobrzeg. Sidli vo da Gmoa liegt Siemyśl, sidestli Gościno und estli Dygowo sowia Ustronie Morskie.
Gmoagliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Landgmoa umfosst insgsomt 28 Ortschoftn, de 21 Schujznämta zuageoadnt san:
Schujznämta:
|
Ibrige Ortschoftn/Siedlunga:
- Bezpraw (Kautzenberg) – Budzimskie (Baselerskaten) – Głowaczewo (Papenhagen) – Głąb (Neumühl) – Kopydłówko – Korzyścienko (Neu Werder) – Przylaski – Rogozina – Sieradowo – Sobiemierz (Sophienhof) – Świerszczewo (Langesende) – Wolka
Af'm Gebiet vo da Gmoa Kołobrzeg liegt aa da noh vo da Ostsee glengne Kamper See (poinisch: Jezioro Resko Przymorskie), dea a beliabts Eahojungs- und Onglzentrum is.
Partnagmoa[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Gmina pflegt a Partnaschoft mid da deitschn Gmoa Ferdinandshof in Mecklenburg-Vorpommern.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Manfred Vollack: Das Kolberger Land – Seine Städte und Dörfer – Ein pommersches Heimatbuch. Husum 1999, ISBN 3-88042-784-4.
- Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte Provinz Pommern – Stadt und Landkreis Kolberg-Körlin (2006).
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Gmina Kołobrzeg – Sammlung vo Buidl, Videos und AudiodateienBeleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.