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Moasa (Amper)

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Oiing) gschriem worn.
Moasa (Amper)
Maisach (Amper)
D' Moasa bei Moasa, Flkm uma 14.
D' Moasa bei Moasa, Flkm uma 14.

D' Moasa bei Moasa, Flkm uma 14.Vorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

Datn
Gwassakennzoi DE: 16652
Log Oberbayern
Flusssystem DonauVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_falsch
Obfluss iwa Amper → Isar → Donau → Schwarzes Meer
Quäin bei Mooraweis-Hohnzoi
48° 7′ 32″ N, 11° 3′ 55″ O
Quäinhächn uma 590 mVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mindung bei Dachau-Mitterndorf in d'AmperKoordinaten: 48° 15′ 10″ N, 11° 24′ 50″ O
48° 15′ 10″ N, 11° 24′ 50″ O
Mindungshächn 482 mVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Hächnuntaschied 108 m
Läng 36 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Eizugsgegnd 204 km²Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen

Abfluss am Pegel Bergkirchen (Flkm 4,3)Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen NNQ
MNQ
MQ
MHQ
HHQ (1940)
250 l/s
940 l/s
1,99 m³/s
17,0 m³/s
44,7 m³/s

Vorlage:Infobox Fluss/Veraltet

D' Moasa (amtli: Maisach (Amper)) is a rund segsadreisk Kilometta longa Zuafluß vo da Ampa. Se gäht durch de Landkroas Fiarschtnfoidbruck und Dachau. Nåchm Fluß is aa de Gmoa Moasa benannt worn.

Da Moasa ihre Quoin befindt se sidle vo Hohenzoi (Ortstoi von Mooraweis) an da Straß de auf Tirknfoid gäht. Zerschd fliaßds nach Nordn und stroaft Mooraweis und Groatshof. Nacha laffts an Mammadarf vorbei und spaada durch Iberåcka. Vo do fliaßts weida auf Begkircha und na auf Dachau wos in de Ampa mündt.

Durch'n Zuafluß vom Moosgrom bei Albertshofn (Mooraweis) werd de Moasa scho a Stickl breata. Da gresste Zuafluß von da Moasa is da Erlboch ausm Wuidmoos bei Jesnwang. Da Erlboch fliaßt na bei Mammadarf in d'Moasa. Weitre Zuafliss san da Bussboch (weschtli vo Mammadarf), da Weiherboch, Lappach und Rottboch bei Iberåcka.

Sprochgschichtlichs iwan Nama Moasa

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Moasa is erschdmois 853 ois Meisaha schriftle nidagschrim worn. As oidhoachdaitsche Wort aha hoaßt "Wossa, Wossalaf, Fluß" und Meisa hoaßt "Meise". Demnoch kannt Meisaha Meisnfluß bedeit ham.[1]

Seit 2004 hot se am Fluß wieda da Biiwa ogsiedlt. Vabissspurn, wia mas vo Biiwa her kennt, hot ma scho 1990 owahoib vom Saagwerk Wecker z'Mammadarf feschdgschdoid.

  • Paul-Eckard Salzmann: Geologie und Geographie. In: Hejo Busley, Toni Drexler, Carl A. Hoffmann, Paul-E. Salzmann, Klaus Wollenberg: Landkreis Fürstenfeldbruck. Natur – Geschichte – Kultur. 1992, ISBN 3980318907, S. 31
  1. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz. C.H. Beck Verlag, München 2006, ISBN 978-3406552069, S. 158
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