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Wechslkrod

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Wechselkröte)
Der Artikl is im Dialekt Ostestareichisch gschriem worn.
Wechslkrod
A ruafats Mandl vo da Wechslkrod (Bufotes viridis)
Systematik
Glass: Luache (Amphibia)
Untaglass: Lissamphibia
Uadnung: Froschluache (Anura)
Untaordnung: Neobatrachia
Iwafamülie: Hyloidea
Famülie: Krodn (Bufonidae)
Goddung: Greakrodn (Bufotes)
Oat: Wechslkrod
Wissnschoftlicha Nauman
Bufotes viridis
(Laurenti 1786)
Vabreitung vo da Wechslkrod im engaran Sinn (Bufotes viridis viridis)

De Wechslkrod Bufotes viridis (LAURENTI 1786), aa greane Krod gnennd, is a Froschluach aus da Famülie vo de echtn Krodn (Bufonidae). Se is in Täu vo Eiropa und Vuadarasien dahaam und kummt meist in offane Laundschoftn vua, wia Fööda und Steppm. Meglichaeweis haundlt sa si bei da Wechslkrod um an Komplex vo meahrare, nauh vawaundte Oartn. Ois Synomyme fian wissonschoftlichn Nauman findt mar aa no Bufo viridis und (sötana) Pseudepidalea viridis.

Wia ma s dakennd

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Aum auffölligstn is de Foab vom Bugl: auf an höön, weißlatn odar a braunan Grund san greane Fleggn driwagschtrad. Zweng dem schaun de Viecha vo obmat gscheckat aus, ois wiar a Tarngwandl vom Mülitär. Is Musta vom Bugl is bei an jedn anzlnan Viech individuöö. Auf da Seitn und im Gnack findt ma oft aa no rode Warzn. De Untaseitn is zmeist afoabig weiß, zeidweulich san aa klane, dunglare Fleckal eigstraad.

Mandl vo da Wechslkrod
Weiwal vo da Wechslkrod‎
Da Ruaf vom Mandl

De Iris vo de Gluara spüüd olle Iwagäng vo höögrean bis gööb. Bsundast fia d Wechslkrod is aa no, dass amoi hölla, amoi dungla sei kau; je danoch, wiar im Viech grod is. Zmeist hängt des midn Liacht und mid da Temparatua zaumman.

Mandl und Weiwal untascheidn sie a wengl (Geschlechtsdimorphismus): Bei de Mandln is des Musta aufm Bugl oft recht vawoschn, bein Weiwal sicht mas deitlicha. De Mandln haum in da Poarungszeid an Schwölla bein Dam. Den brauchn s, dass sa si in da Kopula bein Weiwal bessa auhaftln kenna. Und außadem haum de Mandln aa no a Schoiblosn, mid dera das ruafn. Da Ruaf, den wos ma ois „trillern“ beschreim kau, huacht si a wengl au wia dea vo an Zwergl.

Vawaundschoft

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Oartobrenzung

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De Wechslkrodn, wos ma in Östareich und Bayern findt, san de Nominatfuam Bufotes viridis viridis. Es gibt owar a greßare Vawaundtschoft aa: In Vuada- und Zentralasien findt ma owa no an gaunzn Schiwwe vo de so gnenndn "Greakrodn", wo se de Fochwööd net gaunz ans is, wööchane vo dena jetzan eigane Oatn san, und wööchane grod amoi Untaoatn vo da Wechslkrod.

Neichare molekularbiologische Oawatn[1][2] mana sogoa, dass ma bei de Wechslkrodn vo Eiropa und Nordafrega meahrare Oartn oospeudln suit, und zwoa:

Bufotes variabilis: Balkan und Klaa-Asien, davo isoliat in Noaddeitschlaund

Bufotes balearicus: Deule vo Süditalien, auf de Balearn (duat woahscheinli eigschleppt)

Bufotes boulengeri: Nordafrega

Bufotes siculus: Sizilien

Gaunz ans is ma si in da Fochwööd olladings net, wos ma vo de vuagschloganan neichn Oatn hoidn sui. Auf dar an Seitn gibts suichane, de mana, das des Gaunze lediglich vaschiedane mitochondriale Linian aufzagt, de wos net zwaungsleifig a Beweis fiar a Oatuntascheidung san.[3] Auf dar aundan Seitn hod se grod bei da Fuam Bufotes siculus zagt, dass offnsichtlich Kreizungsbarriern zwischen dera Fuam und da Bufotes balearicus gibt[4], wos a kloares Indiz fiar a Oatobgrenzung is. Fia de aundan neichn Oatn is de Soch owa nu net gaunz ausgstaundn, da Hauptautor vo de gaunzn neichn Oatn hod z. B. de Güütigkeit vo da Fuam Bufotes variabilis söwa indirekt relativiat[5]. Genaröö muaß ma no auf neichare Fuaschungseagebnisse fiar an endgütigs Urteu woatn.

Eiuadnung innahoib vo de Krodn

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Gegnwärtig nimmd ma ois Grundloog fia de taxonomische Enuadnung a Oawat aus Fraungreich, wo gmaant wiad, de Wechslkrod und iahre Vawaundtn suitatn in a eigane Untagoddung Bufotes gstööt wean[6]. In weitara Foige hod si owa de Meinung duchgsetzt, dass do in a aundare Goddung gheat wia de aundan eiropäischn Krodn[7]. t) Vuarausgaunga is dem Dischkuas a Vuaschlog im Amphibian tree of live[8]. Demnoch waratn de Wexlkrod und iahre asiatischn Vawaundtn a neiche Goddung, de wos Pseudepidalea haßn soi. Bsundast in da deitschschprochign Fochwööd woa des owa extrem umstritdn.[9] . Weu da Naum Bufotes owa nochweislich da ödare wia Pseudepidalea is, muass a noch de Regln vo da Nomenklaturkommission gnumma wean. De neiche Goddung fia de Wechslkrod woar aa zweng dem umstridn, weu ma in da frein Natua aa Bastardln mit de zwa aundan eiropäischn Krodn-Oatn; efta mit da Kreizkrod und sötana mit da Heppin. Noch da Meinung vo maunge Autorn suitats owa zwischn Vatreta vo vaschiedane Goddungan kaane Bastardln net gebm[10].

Oigemeine Vabreitung und Lebmsraum

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Da Tagliamento in Owaitalien‎. De Restwossalockn san natialiche Laichplätz vo da Wechslkrod
Oide Schodagruabm san Laichgewässa fia de Wechslkrod in da Kuitualaundschoft

De Wechslkrod is a Oat mit ana kontinental-mediterranen Vabreitung. Uaspringlich woars in de Steppm und Hoibwüstn vo Zentral- und Vuada-Asien daham. Noch da letztn Eiszeid hod sa si weida in Richtung Westn hi ausbradt. In Middleiropa hod eana dabei de friache Laundwiatschoft ghoifn, weu duachn Menschn vü Wöda oghoizt wuan san und neiche, offane Laundschoftn entstaundn san De heitige Gesaumbtvabreitung gehd vo Deitschlaund und Italien im Westn bis iwa de Mongolei noch Südsibirien eine. De neadlichstn Vuakumman san in Sidschwedn, de sidlichstn im Noadn vo Afrika und im Iran. Auf de Balearn gibts eigschleppte Populationan. Zweng de Streidarein in da Fochwöd, ob jetzan anzelne Untaoatn vialleicht net do scho eigane Oatn waratn, kaumma de exakte Gesaumbtvabreitung net goar aso genau sogn[11]

Genaröö findt ma de Wechslkrod zmeist in offane und trockane Lebmsreim; des kennan natialiche Steppm genauso ois wiar Agrarlaundschoftn, Weidn, ausdrickate Gstettn oda sogoa Goatnlaund im stoak vabaudn Siedlungsraum sei. De Ausnauhm is da Kaukasus, weu duatn kummts aa efta im dichtn Woid vua. A Bsundaheid is de Soiztoleranz sowoi vo de ausgwochsanan Viecha ois wia vo de Quappal. In da Ostsee san scho schwimmade Wechslkrodn aufn Meer zwischn de dänischn Insln gseng wuan. De Quappal kennan si aa in Brackwossa und aundare Gewässa mid ana hochn Salinität, so ois wia z. B. in de Soizlockn vom Seewinkl, entwickln.

Olaichn duat de Wechslkrod zmeist in offane Gewässa mid vüü Sunn, wo meglichts weng Fisch und Wossainsektn (Feind vo de Kaulquappm) drinnat san. Es mocht da Wechslkrod aa nix, waun sa si dabei um temporäre Gewässa - des san soichane de zeidweulich austrickan - haundlt. Natialiche Laichplätz san z. B. Restwossalackn in an natialichn Flusssystem, de wos ma heidzdoog owa nua meah recht sötn findt, so ois wia z. B. aum Tagliamento in Owaitalien. In da Kuitualaundschoft san klane, temporäre Gewässa, wia ma s in Staabrich und Schoodagruabm findt, wichtig ois Laichplätz fia de Oat. De Wechslkrod is a ausgsprochane Pionier-Oat; des haßt, se is ane vo de easchtn Amphibien-Oatn, wos a neichs Gewässa findt.

In Östarreich findt mas zmeist in ana Hächn untahoib vo 500m. De Ausnauhm is a Vuakumman auf da tirolarisch-bayrischn Grenz, wo s auf 1150m auffegeht. Genaröö findt de Wechslkrod in Östarreich eha in da pannonischn Region. Des is in easchta Linie des Floch- und Higllaund vom Ostn, und zwoa in Wean, Niedaöstarreich, im Buagnlaund und in da Oststeiamoak. In dera Gegnd is aa no relativ heifig. Lokal kummts aa in Owaöstarreich, Kärntn und Nordtiroi vua, duatn gehts ia owa net goar a so guat, weu da Lebmsraum ollaweu schlechta wiad.[12] Im Soizbuaga Flochgau is ausgstuabm.[13]

In Bayern san in easchta Linie de Isar-Inn- Schodaplottn und de östliche Doanaugegend vo da Wechslkrod besiedlt. Im Noadn findt ma nua meah klaane, varinslte Populationan; duatn deafats friara owa meah gebm haum. Genaröö wean de Viecha in Bayern ollaweu weniga, ma kau sogn, dass duatn scho a recht a rares Viech is. Vo da Hächn hea san de meistn Vuakumman unta 600m daham. So ois wiar in Östareich gibts owar aa in de Cheamgaua Oipm a Pobulation in de Beag obmat auf 1150m.[14]

A Paarl im Amplexus
Quappal vo da Wechslkrod
Weiwal vo da Insl Zypern (Fuam Bufotes variabilis)

In Middleiropa kumman des easchtn Wechslkrodn scho im März aus eanare Wintaquartiare, soboid dass amoi mea wia 10 °C hod. De Laichzeit faungt zmeist scho im Aprü au und kaun bis Juli eine dauan. De Mandln gengan glei direkt ins Laichgewässa und faungan ins Ruafn au. Dabei huckns mit an aufgstöödn Owakärpa entweda im flochn Wossa, oda se ruafn aa, während dass aufm Wossa treibm. Oft wean de Mandln untaranaund aar a weng raufat, weu sa si gengseitig mit Weiwal vawechsln und auklamman. In dem Foi kau s aa sei, dass an Obwehrruaf -a tiafes Grunzn-ausstoßn. Waun a Mandl daun a Weiwal gfundn hod, klaummat sa si um de Iaksn vom Weiwal (Fochausdruck: Amplexus axillaris). Während dass oolaichn, kreut is Weiwal midn Mandl aufm Bugl aum Gewässagrund umanaund und wigglt de Laichschnua um Astln oda Greidln, de wos untam Wossaspiagl san. Is Mandl straat daweu in Sauman iwan Laich. De Weiwal san nochn Olaichna glei wieda draussd ausn Wossa; bei de Mandln kau s sei, dass no wa weng duatn bleibm. De restliche Zeid vom Joa vabringans aum Laund. Duatn tans aa iwawintan, und zwoa in Ead- und Fösspoitn, owar aa in Kölla und Logareim.

Entwigglung vo de Quappal

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In de Laichschnialn, de wos 2-4m laung san, findt ma 5000-12000 Eia. De Quappal schlupfm boid amoi, und zwoa noch 3-6 Doog. Nochad bleibms no a poa Tog in da Umgewung vo de Laichschnialn. Waun de Bedingungan guat san, kummts scho noch 6 Wochn zua Metamorphosn, da Schnitt san 6-8 Wochn. Noch da Metamorphosn gengans glei auns Laund. Vo de Mandln waaß ma, dass noch 2 Joa geschlechtreif san, vo de Weiwal nimmt ma des aa au, es is owa no net nochgwießn.

D Wechslkrodn fressn wia d meistn Froschluach je noch Entwigglungsstadium a untschiadlichs Fuada. D Quappal san Ollesfressa. D klaanan Jungkrodn, wos grod ausn Wossa kumma san lebm vo extrem klaane, grod müllimetagroße Gliadahaxla, so ois wia Springschwänz, Pflaunznleis und Mübm. Ausgwochsane Viecha hawan in easchta Linie Käfa, owar aa Aumassn, Wiam und aundare wiawelose Viecha.

Gefährdung und Schutz

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De gräßte Gfoa fia de Wechslkrod is, dass oft kaane guadn Laichgewässa mea gibt. Da Grund fia des is anaseits, dass klaan Lackal mea in da heitign Laundschoft findt. Anaseits weans zuagschitt, aundaraseits wochsns zua, weu neamd mea des Gstrauchat runumadum mea weggaschneidt, weu sa si heitzdog net auszoit. Oft wean aa Schodagruabm zweng da „Renaturierung“ mid ollalei Staudn zuapflaunzt, weu gmaant wiad, dass des net schee is. No a Grund is de Intensiviarung vo da Fischareiwiatschoft, weu duachn an iwamäßgn Fischbesotz olle Quappal zsaumgfressn wean. Gfährlich is aa s Aussetzn vo ausländische Fisch wia Sonnenbarsch und Goidfisch, weu de aa recht aggresive Fressfeind fia d Quappal san. Und natialiche Laichplätz nebm Fliss gibts zweng da Flussvarbauung aa kaane mea. Zweng oidem steht de Oart in da EU untar an strengan Schutz und is im Aunhaung IV vo da Fauna-Flora-Richtlinie aufglist.

Nationale Rode Listn-Einstufungan (Auswoi)[15][16]

  • Rote Liste Bundesrepublik Deutschland: 3 – gefährdet
  • Rote Liste Österreichs: VU (haaßt sovü wia: gefährdet)
  • Rote Liste der Schweiz: RE (de Oart is duatn ausgstuam)
  1. M. Stöck, C. Moritz, M. Hickerson, D. Frynta, T. Dujsebayeva, V. Eremchenko, J.R. Macey, T.J. Papenfuss & D.B. Wake: Evolution of mitochondrial relationships and biogeography of Palearctic green toads (Bufo viridis subgroup) with insights in their genomic plasticity. Molecular Phylogenetics and Evolution 41 (2006): 663-689.
  2. M. Stöck, A. Sicilia, N. Belfiore, D. Buckley, S. Lo Brutto, M. Lo Valvo, M. Arculeo: Post-Messinian evolutionary relationships across the Sicilian channel: Mitochondrial and nuclear markers link a new green toad from Sicily to African relatives. BMC Evol. Biol. 56 (2008): 8, doi:10.1186/1471-2148-8-56. (Engl. Zusammenfass. und PDF-Download (Memento des Originals [1] vom 8. Dezémber 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biomedcentral.com) .
  3. Batista, V., S. Carranza, M.A. Carretero & D.J. Harris (2006): Genetic variation within Bufo viridis: Evidence from mitochondrial 12S and 16S RRNA DNA sequences. -- Buttleti de la Societat Catalana d´Herpetologia. 17: 24 – 33
  4. Caroline Colliard, Alessandra Sicilia, Giuseppe Fabrizio Turrisi, Marco Arculeo, Nicolas Perrin, Matthias Stöck (2010): Strong reproductive barriers in a narrow hybrid zone of West-Mediterranean green toads (Bufo viridis subgroup) with Plio-Pleistocene divergence. BMC Evolutionary Biology 2010, 10:232
  5. Kurt Grossenbacher (Hrsg.) (2008):Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas Band 5/II, Froschlurche (Anura) II 504 S., 4 Farbtafeln, div. SW-Grafiken, Aula Verlag ISBN 9783891046555
  6. Dubios, A. & De Bour, R. (2010): The nomenclatural status of the nomina of amphibians and reptiles created by Garsault (1764), with a parsimonious solution to an old nomenclatural problemregarding the genus Bufo (Amphibia, Anura), comments on the taxonomy of this genus, and comments on some nomina created by Laurenti (1768). Zootaxa 2447: 1–52. Archiviert vom Original [2] am 9. Jenna 2014; abgerufen am 11. März 2013.
  7. R. A. Pyron & J. J. Wiens: A large-scale phylogeny of Amphibia including over 2800 species, and a revised classification of extant frogs, salamanders, and caecilians. Molecular Phylogenetics and Evolution, 61, 2, S. 543-83, November 2011
  8. FROST et al. (2006). The Amphibian Tree of Life. Bulletin of the American Museum of Natural History no. 297: 1-370.
  9. Miguel Vences: The Amphibian Tree of Life: Ideologie, Chaos oder biologische Realität? – Zeitschrift für Feldherpetologie, 14, Heft 2: S. 153–162. Laurenti-Verlag, Bielefeld 2007. ISSN 09467998.
  10. Dieter Glandt: Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2010. ISBN 978-3-494-01470-8
  11. LAUFER, H. & PIEH, A.: Wechselkröte Bufo viridis LAURENTI 1786. In: LAUFER, H., FRITZ, K. & P.SOWIG (2007): Die Amphibien und Reptilien Baden-Würrtembergs: S 357 - 374 Ulmer Verlag, Stuttgart ISBN 978-3-8001-4385-6.
  12. CABELA, A. & GRILLITSCH, H. & TIEDEMANN, F. (2001): Atlas zur Verbreitung und Ökologie der Amphibien und Reptilien in Österreich: Auswertung der Herpetofaunistischen Datenbank der Herpetologischen Sammlung des Naturhistorischen Museums in Wien. Wien (Umweltbundesamt), 880 S ISBN 3-85457-586-6
  13. Kyek Martin & Andreas Maletzky (2006): Atlas und Rote Liste der Amphibien und Reptilien Salzburgs. Stand Dezember 2005. Naturschutz-Beiträge 33/06. 240 Seite. ISBN 3-901848-35-5
  14. HECKES, U.& H.J GRUBER: Verbreitung und Bestandessituation der Wechselkröte (Bufo viridis) in Bayern. In: PODLOUCKY, M. & MANZKE, U. (Ed.) (2003): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Wechselkröte (Bufo viridis): Distribution, ecology and conservation of the Green Toad (Bufo viridis).- Mertensiella [Supplement zu Salamandra], Rheinbach; 14 (im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde), S 130-146
  15. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands 1: Wirbeltiere. Landwirtschaftsverlag, Münster 2009, ISBN 978-3784350332
  16. Online-Übersicht bei www.amphibienschutz.de
  • Antonia Cabela. & Heinz Grillitsch & Franz Tiedemann (2001): Atlas zur Verbreitung und Ökologie der Amphibien und Reptilien in Österreich: Auswertung der Herpetofaunistischen Datenbank der Herpetologischen Sammlung des Naturhistorischen Museums in Wien. Wien (Umweltbundesamt), 880 S ISBN 3-85457-586-6
  • Kurt Grossenbacher (Hrsg.) (2008):Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas Band 5/II, Froschlurche (Anura) II 504 S., 4 Farbtafeln, div. SW-Grafiken, Aula Verlag ISBN 9783891046555
  • Rainer Günther (Hrsg) (1996): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Jena (Gustav Fischer Verlag), 825 S ISBN 3-437-35016-1
  • M. Podloucky & U. Manzke (Hrsg.) (2003): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Wechselkröte (Bufo viridis): Distribution, ecology and conservation of the Green Toad (Bufo viridis).- Mertensiella [Supplement zu Salamandra], Rheinbach; 14 (im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde), 327 S ISBN 3-9806577-5-2
 Commons: Bufo viridis – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
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