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Android (Betriebssystem)

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Android)
Android
Android-Schriftzug
Samsung Galaxy
Android Smartphones
Entwickla Open Handset Alliance
Lizenz(n) Apache 2.0 , GPLv2[1]
Neiste Vasion 4.4 (KitKat) (31. Oktoba 2013)
Kernel Monolithisch (Linux)
Obstammung Linux
↳ Android
Architektur(n) ARM, MIPS, PPC, x86
Sproch(n) mehrsprochig (46 Sprochn)
www.android.com

Android is a Betriabssystem, des wo fia mobile Geräte wie Smartphones, Tablet-Computer oda Netbooks zuagschnitta is. Entwickelt werd des Gonze (auf da Basis vom Linux-Kernel) vo da Open Handset Alliance, vo denan Google des Haptmidgliad is.

Aff dem App Store fiar Android, dem Google Play Store, san middlawei iba 600.000 (Stand: Juni 2012) Apps vafigbor, uhnd inzwischn is es dees Betriabssystem, des wo am moastn vo de Leit kafft werd. Wei Android a Open-Sourc-Betriabssystem is, gibts recht vui Produzentn, de wo eanare Handys mid Android ausstottn, unta andam Samsung, HTC und Sony.

Android is wega seim Funktionsumfang, wega seina Nutzafreindlichkeit und wega sei große Auswoi vo Gratis-Apps im Play Store beliabt. Da grässte Konkurrent vom Play Store, da Apple App Store, hod aa um de 600.000 Apps.

Im Somma 2005 hod Google des Untanehma Android kaaft, des wo im Herbst 2003 vom Andy Rubin gegründet worn is und dafia bekonnt wor, dass es Software fia Handys entwickelt und standortbezogane Dienste fovorisiad hod. Zwo Joar späta, am 5. Novemba 2007, hod Google dann gsogt, doss se ois Open Handset Alliance des Betriabssystem Android fia Mobiltelefone entwickeln woin. De Open Handset Allaince hot domois mid Google 34 Mitgliada ghobt. Am 21. Oktoba, fost oiso a Joar späta, wor Android offiziell vafügba.

De taiwanesische Firma HTC hot donn mid'm HTC Dream oben 22. Oktoba 2008 des easchte Gerät mid Android vorgstejt. Untam Nom'n T-Mobile G1 isses in den Vaainigten Stooten danoch aafm Markt kemma. Die Ausstottung mid Global Positioning System (GPS) und Bewegungssensoren hod zum Plon vo Android ghert. Heit gibts fui Heasteller de wo Android auf deanan Geräten vorinstollian. Seitm Jenna 2010 tuat Google mid da Nexus-Produktreihn in Zusommorbeit mid ondan Heastejan sejbst Android-Geräte aufn Markt bringa.

Oberflächn und Owendung

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De Android-Geräte san ois Touchscreen-Geräte und lossn sie mid a poa Hard- oda Softwaretostn steian. Monche Anwendungen ko ma aa mid da Sprochstaiarung vo Google owendn. De Standard-Obaflächn is aus drei, fünfe oda siame Stoatbildschiamen (Homescreens) aufgbaut. Ganz om is a Leistn, de Notification Bar. Wenn ma se runterziaht, zeigt se olle Benachrichtungen o. De kennan vo oin meglichn Applikationen (Apps) kemma, Beispuisweis vo a Mail-App wenn a neue Mail do is. Aa kennan Benachrichtugungen vom System sejba komman, wenn Software-Update do is zum Beispui. Wenn ma oane Benachrichtigung midm Finger nach links oda rechts ziaht, werd se glöscht, wenn man draufdrückt, kimmt ma normalerweis zua App sejba. Statische Benachrichtigungen ko ma net löschn, de gengan einfach weg, wenn se nimmer gebraucht wern. Drückt man auf den Knopf oben rechts, kimmt ma zu den Schnejeinstellungen (Quick Settings), de wos bloß ab Android 4.2 gebn tuat. Ziagt ma de Benachrichtigungsleistn mid zwoa statt bloß oanem Finger runter, kimmt ma glei zu de Quick Settings.

Wenn de Benachrichtigungsleistn gschlossn is, sieht ma fia jede Benachrichtigung links in der Leistn a kloans Build des wo ma aa Icon nennt. Bei a naien Mail konn des a Brief-Symboi sei. An der rechtn Seitn siegt ma de Uhrzeit und a poa Systemdotn, z. B. de Akkufüllung oda de Signalstärkn vom Mobilfunknetz.

Im Google Play Store san fui Apps de wo den Standardprogrammstarter (aa: Standardlauncher) ersetzen. Meist ändan se do bloß wies ausschaugt und tuan a poa naie Funktionen dazu, zum Beispui mea Stoatbildschiame (Homescreens), a Laschn in der ma no mea Vaknüpfungen hi duat oda aa a poa nette Widgets.

Fui Heasteja duan auf dea ia Geräte zwoa Android drauf, mochn aba no a oagne Nutzaoberflächn driba. So kimmt beispuisweis HTC mid da Sense UI oda Samsung mid TouchWiz.

De Architektur vo Android duat aafm Linux-Kernel 2.6 aufbaun, ob Android 4.0 konns aa da Linux-Kernel 3.0 sei. Der is fiad Speichavawoitung und Prozessvawoitung zuständig und stejt de Schnittstejn zum Obspuin vo Multimedia und da Netzwerkkommunikation doa. Aa bildet er de Hardwareabstraktionsschicht fian Rest vo da Software und stejt de Gerätetreiber fiad System.

  • 1.5 Cupcake
  • 1.6 Donut
  • 2.0 Eclair
  • 2.1 Eclair
  • 2.2 Froyo
  • 2.3 Gingerbread
  • 3.0 Honeycomb
  • 3.1 Honeycomb
  • 3.2 Honeycomb
  • 4.0 Ice Cream Sandwich
  • 4.1 Jelly Bean
  • 4.2 Jelly Bean
  • 4.3 Jelly Bean
  • 5.0.X Lollipop
  • 5.1.X Lollipop
  • 6.0.X Marshmallow
  • 7.0:X Nougat
  • 7.1.X Nougat
  • 8.0.X Oreo
  • 8.1.X Oreo
  • 9.0.X Pie
  • 10.0.X Android 10
 Commons: Android – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
.NET-Compiler fia Android
  • Xamarin. Abgerufen am 9. April 2013 (englisch).
  • dot42. Archiviert vom Original [1] am 13. Aprü 2013; abgerufen am 9. April 2013 (englisch, CIL nach Machine): „Dalvik-Compiler“
  1. Licenses (englisch) In: Licenses. Open Handset Alliance. Abgerufen am 9. Septemba 2012: „The preferred license for the Android Open Source Project is the Apache Software License, 2.0. [...] Why Apache Software License? [...] For userspace (that is, non-kernel) software, we do in fact prefer ASL2.0 (and similar licenses like BSD, MIT etc.) over other licenses such as LGPL. Android is about freedom and choice. The purpose of Android is promote openness in the mobile world, but we don't believe its possible to predict or dictate all the uses to which people will want to put our software. So, while we encourage everyone to make devices that are open and modifiable, we don't believe it is our place to force them to do so. Using LGPL libraries would often force them to do so.