Archimandrit

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Archimandrit, griachisch: ἀρχιμανδρίτης vo: arché (ἀρχή), hia: „Regiarung, Herrschoft, Kommando“, und: mándra (μάνδρα), hia: „Klosta“, bezeichnd in de orthodoxn Kiachn, in de oidorientalischn Kiachn und in de katholischn Ostkiachn an Voasteha vo om Klosta, dea hierarchisch a Stuafe häha stehd ois da Hegumen, in etwa vagleichboa midm Abt vo om remisch-katholischn Klosta.

Archimandrit wead owa aa ois bsondara Eahntitl fia estli-orthodoxe Priestamönche vawendd.

Großarchimandrit wead aa ois bsondara Eahntitl vawendd.

Bekonnte Archimandritn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Julia Prinz-Aus der Wiesche: Die Russisch-Orthodoxe Kirche im mittelalterlichen Pskov (= Schriften zur Geistesgeschichte des östlichen Europa. 28). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2004, ISBN 3-447-04890-5, S. 105 (Zugleich: München, Universität, Dissertation, 2002).
  • Andreas Müller: Das Konzept des geistlichen Gehorsams bei Johannes Sinaites. Zur Entwicklungsgeschichte eines Elements orthodoxer Konfessionskultur (= Studien und Texte zu Antike und Christentum. 37). Mohr Siebeck, Tübingen 2006, ISBN 978-3-16-148965-5, S. 120 f. (Zugleich: München, Universität, Habilitations-Schrift, 2003).