Cunardo
Erscheinungsbild
Cunardo | ||
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Staat | Italien | |
Region | Lombardei | |
Provinz | Varese (VA) | |
Lokala Nam | Cùnard | |
Koordinaten | 45° 56′ N, 8° 48′ O | |
Häh | 450 m s.l.m. | |
Fläch | 6,04 km² | |
Eihwohna | 2.917 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn | 483 Eihw./km² | |
Postloatzoi | 21035 | |
Vorwoi | 0332 | |
ISTAT-Nummera | 012060 | |
Voiksbezoachnung | Cunardesi | |
Schutzpatron | Abundius (31. August) | |
Hoamseitn | Cunardo |
Cunardo is a noaditalienische Gmoa (comune) mid 2917 Eihwohna (Stond: 31. Dezemba 2016) in da Provinz Varese in da Lombardei.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa liegt uma 13,5 Kilometa noadnoadwestli vo Varese om Margorabbia, dea in de Olona mindt. De umfosst de Fraktiona: Camartino, Fornaci und Riano.
Nochboagmoana san: Bedero Valcuvia, Cugliate-Fabiasco, Ferrera di Varese, Grantola, Masciago Primo und Valganna.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In da langobardischn Zeid is uma 900 n. Kr. om Monte Castelvecchio a Siedlung. Friaha hod Cunardo zum Lehen Valtravaglia ghead, des schliaßli 1438 on an Mailända Herzog Filippo Maria Visconti gfoin is. 1583 is de Famij Marliani Heascha iwa des Gebiet worn.
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Pforrkiach Sant'Abbondio (13 Giugno 1779) mid Orgl Ferdinando Arioli & Giovanni Franzetti, 1833. Restauriat in 1844 und in 1894 vo Mascioni Giacomo und Söhne.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Anna Ferrari-Bravo, Paola Colombini: Guida d’Italia. Lombardia (esclusa Milano). Milano 1987, S. 213.
- Lombardia – Touring club italiano, Touring Editore (1999), ISBN 88-365-1325-5, Cunardo Online
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Cunardo – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Cunardo (italienisch) auf lombardiabeniculturali.it, abgerufen 18. Dezember 2015.
- Renzo Dionigi: Kirche sant'Abbondio, Orgel auf www.flickr.com
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.