Ettenbeuren

Aus Wikipedia
Ettenbeuren
Gmoa Kammeltal
Koordinaten: 48° 22′ 22″ N, 10° 21′ 53″ O
Höhe: 465 m ü. NN
Einwohner: 1113
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 89358
Vorwahl: 08223

Ettenbeuren is da greßte Ort und Vawoitungssitz vo da schwäbischn Gmoa Kammeltal im Landkroas Günzburg.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Ettenbeuren liegt im Toi vo da Kammel umarah in da Middn vo da Gmoa Kammeltoi. Duach'n Ort fiahn de Stootsstroß 2023 und 2024 und om Beginn vo da Kroasstroß GZ 25. Ettenbeuren liegt umarah in da geografischn Middn vom Landkroas Günzburg.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Ettenbeuren is scho im 11. Joarhundad easchtmois uakundli eawähnt, easchte Siedlungsspuan stomma sogoa scho aus da Hallstattzeid.

Om 1. Juli 1972 is de Gmoa Kammeltoi im Zug vo da Gebietsreform in Bayern aus de ehemois sejbstständign Gmoana: Behlingen, Egenhofen, Ettenbeuren, Goldbach, Kleinbeuren, Ried und Wettenhausen buidt worn.[1]

Pforrkiach Mariä Himmefoaht in Ettenbeuren

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Denkmäler in Bayern - Landkreis Günzburg - Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Denkmäler. Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Karl M. Lipp Verlag, München 2004, S. 235–239, ISBN 3-87490-589-6

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Ettenbeuren – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 475.