Hornsundtind

Hornsundtind
	Da Hornsundtind van Hornsund aus gseng Da Hornsundtind van Hornsund aus gseng
Häh	1429 moh.
Log	Sørkapp-Land, Spitzbeagn
Geographische Log	76° 55′ 14″ N, 16° 8′ 28″ OKoordinaten: 76° 55′ 14″ N, 16° 8′ 28″ O
	Hornsundtind (Erde)
	Hornsundtind (Erde)
Typ	Fejsgipfe
Stoana	kristoiina Koichstoa
Oita vo de Stoana	Kambrium, Ordovizium
Easchtbesteigung	26. Juli 1938 duach Herbert Rieche, Rudolf Bardodey und Leo Gburek
Bsundaheidn	häxda Beag van Sørkapp-Landes

Da Hornsundtind is a 1429 Meta hoha Beag van Svalbard-Archipel im Arktischn Ozean.

Gschicht

Entstähung van Nam

Da Hornsundtind is noch'm direkd neadlia liengdn ´Fjord Hornsund bnennd worn, wobei's norwegische tind fia Spitze stähd. William Martin Conway eawehnd de Bezeichnung scho 1897 nem dem ba englischn Walfenga gebraichlichn Mount Hedgehog.^[4] Af da 1919 eastejdn Spitzbeagn-Koarn van norwegischn Polarfoascha Gunnar Isachsen is da Gipfe ois Hornsundtind vazeichnd.^[1]

Easchtbsteigung

De Easchtbsteigung van Hornsundtind is ana vo Herbert Rieche gfiahdn deitschn [[Beagsteing|Beagsteiga-Expedizion im Joar 1938 glunga. Im Vagleich za de hähan Beag: Newtontoppen und Perriertoppen im Noadostn vo Spitzbeagn, gstoidd se a Bsteigung van Hornsundtind deitli schwiariga.^[5]

Log und Umgebung

Da Hornsundtind eahebd se markant om sidlichn Ufa van Hornsund gonz im Noadn van Sørkapp-Landes af da Insl Spitzbeagn. Van Gipfe genga Grate noch Ostn (Tindegga) und noch Sidwestn (Conwaykammen) ob.^[1] Om sidwestlichn Grat ogschlossn foigd da 1383 moh. hohe Beag Mehesten.^[6]

Da Hornsundtind und da Mehesten san de zwoa häxdn Beag van Sørkapp-Landes.

Im Netz

Hornsundtind im Store norske leksikon af snl.no (norwegische Sproch|norwegisch]])

Beleg

↑ ^1,0 ^1,1 ^1,2 Vorlog:Svalbard
↑ ^2,0 ^2,1 Synnøve Elvevold, Winfried Dallmann, Dierk Blomeier, Norsk Polarinstitutt (Hrsg.): Die Geologie von Svalbard. Grafisk Nord AS, Polarmiljøsenteret, Tromsø 2007, ISBN 978-82-7666-241-2, S. 11 (online (PDF; 4,22 MiB), owgruafa am 10. Septemba 2015).
↑ Herbert Rieche: Auf Spitzbergens Bergspitzen. In: Wolfgang Pillewizer: Gletscherland in der Arktis. 2., unvaendade Aflog. VEB F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1967, S. 173–187.
↑ Martin Conway: The first crossing of Spitsbergen. J. M. Dent & Co., London 1897, S. 312 (online, owgruafa am 27. Septemba 2014).
↑ Rolf Stange: Hornsund. In: Spitzbergen.de. 30. September 2010, archiviert vom Original [1] am 11. Oktoba 2014; abgerufen am 25. September 2014.
↑ Vorlog:Svalbard

[Svalbard-1] 1,0 ^1,1 ^1,2 Vorlog:Svalbard

[Geologie-2] 2,0 ^2,1 Synnøve Elvevold, Winfried Dallmann, Dierk Blomeier, Norsk Polarinstitutt (Hrsg.): Die Geologie von Svalbard. Grafisk Nord AS, Polarmiljøsenteret, Tromsø 2007, ISBN 978-82-7666-241-2, S. 11 (online (PDF; 4,22 MiB), owgruafa am 10. Septemba 2015).

[3] Herbert Rieche: Auf Spitzbergens Bergspitzen. In: Wolfgang Pillewizer: Gletscherland in der Arktis. 2., unvaendade Aflog. VEB F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1967, S. 173–187.

[4] Martin Conway: The first crossing of Spitsbergen. J. M. Dent & Co., London 1897, S. 312 (online, owgruafa am 27. Septemba 2014).

[5] Rolf Stange: Hornsund. In: Spitzbergen.de. 30. September 2010, archiviert vom Original [1] am 11. Oktoba 2014; abgerufen am 25. September 2014.

[6] Vorlog:Svalbard

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