Katharinenthal (Dieterskirchen)
Katharinenthal Gmoa Dieterskirchen Koordinaten: 49° 23′ 22″ N, 12° 23′ 35″ O
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Höhe: | 430 m | |
Postleitzahl: | 92542 | |
Vorwahl: | 09672 | |
Lage von Katharinenthal in Bayern | ||
Katharinenthal
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Katharinenthal is a Ortstei vo da Gmoa Dieterskirchen im obapfäjza Landkroas Schwandorf (Bayern).
Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Katharinenthal befindt se umarah via Kilometa sidwestli vo Dieterskirchen an da Stootsstroß 2398, am Nordwestrond vo oam ausdehntn Woidgebiet midm Alten Thannstein (635 m), 'm Knock (667 m), da Platte (616 m) undm Warnbeag (568 m), am Nordhong vom Warnbeagmassiv. Katharinenthal liegt am Ufa vo da Ascha, de do in oam enga Duachbruchstoi zwischn am 507 Meta houchn Kohlhigl im Westn und am 568 Meta houchn Warnbeag im Ostn noch Sidn fliaßt.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im 19. Joarhundad hods in Katharinenthal a Glosschleifn gem. [1]
Zum Stichdog 23. Meaz 1913 (Ostafest) is Katharinenthal ois Tei vo da Pforrei Dieterskirchen mid zwoa Haisa und 21 Eihwohna aufgfiaht worn.[2] Katharinenthal is 1964 ois Ortstei vo da Gmoa Bach vazeichnt worn. Ois de Gmoa Bach 1975 aufglest worn is, is Katharinenthal zua Gmoa Dieterskirchen glongt.[3]
Am 31. Dezemba 1990 hod Katharinenthal zwoa Eihwohna ghod und hod zua Pforrei Dieterskirchen gheat.[4]
Tourismus
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In Katharinenthal gibts a Pension mid Übanochtungsmeglichkeit.[5]
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Wilhelm Nunzinger: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 52, Neunburg vorm Wald, München 1982, ISBN 3-7696-9928-9
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_376122.pdf
- ↑ Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 366
- ↑ Wilhelm Nunzinger, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 52, Neunburg vorm Wald, München 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 425
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 117
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. August 2015; abgerufen am 14. Juli 2016.