Klosta Sulz
(Weidagloadt vo Kloster Sulz)
Klosta Sulz Moakt Dombühl Koordinaten: 49° 15′ 40″ N, 10° 18′ 32″ O
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| Höhe: | 471 (467–498) m |
| Einwohner: | 199 (1987) |
| Eingemeindung: | 1. Aprü 1971 |
| Postleitzahl: | 91601 |
| Vorwahl: | 09868 |
Klosta Sulz (amtli: Kloster Sulz) is a Ortstei vom Moakt Dombühl im middlfränkischn Landkroas Ansbach in Bayern.
Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Des Pforrdoaf liegt an da Sulzach.
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Im Ort Sulz is des Prämonstratenserinnenklosta Klosta Sulz grindt worn, des bis 1556 bstondn hod.
1765 bis 1773 is beim Ort Stoakoihn gfeadat worn.
Mid'm Gmoaedikt is Sulz zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu dea de Orte Baimhofen, Binsenweiler, Bortenberg und Ziegelhaus gheat hom. Im Joar 1952 is da Nama vo da Gmoa amtli vo Sulz in Klosta Sulz geändat worn. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Aprui 1971 noch Dombühl eihgmoant worn.[1]
Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Sulz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Kreisstroß AN 4 fiaht noch Dombühl bzw. noch Neuweiler. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Ziegelhaus, Binsenweiler und Bortenberg.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 5. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1802, Sp. 491, DNB 790364328.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
- ↑ Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900
- ↑ Bevölkerung Stadt und Landkreis Rothenburg ob der Tauber (Memento des Originals [1] vom 28. Mai 2008 im Internet Archive)
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- ↑ Kloster Sulz im Genwiki
