Kunstareal Minga
Dees Kunstareal Minga is a Museumsviadl bzw. Museumsquartier in da Maxvorstod z Minga.
De Gschicht vo de Museen in am Gebiet z Minga hod anno 1816 mitm Bau vo da Glyptothek am Kiniplotz ogfangt und soim mitm Neibau fias Egypische Museum und mit da Eaweidarung vom Lenbachhaus (fia 2012 plant) obgschlossa sein.
Museen
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Oide Pinakothek (Eiropejische Molerei vom 13. bis zan 18. Joarhundat)
- Neie Pinakothek (Eiropejische Molerei und Skulptua vom 18. bis zan 19. Joarhundat)
- Pinakothek vo da Modeane (Internationale Molerei, Skulptua und Photographie vom 20. und 21. Joarhundat; Sammlung fia Design, Graphik und Architektua)
- Palais Pinakothek im Palais Dürckheim (Zentrum fia Kunstvamittlung)
- Tiakntor (Ausstejungsplottform fia Kunst )
- Museum Brandhorst (Privatsammlung vo moderna Molarei)
- Glyptothek Minga (Oidgriachische, remische und etruskische Skulptuan)
- Stootliche Antiknsammlunga (Oidgriachische, remische und etruskische Vasen, Goldschmiedearbeiten und Kleinkunst)
- Steddische Galerie im Lenbachhaus (Oidmingara Molarei, Molarei vom Blauen Reite und vo da Neuen Sachlichkeit, Internationale Molerei und Skulptua vom 20. und 21. Joarhundat)
- Stootliche Graphische Sammlung (Internationale Graphik vo da Renaissance bis in de Gegenwort)
- Museum fia Obgisse vo Klassischn Buidweakn
Nachm Museum Brandhorst soi ois naxts Museum aa de Egyptische Stootssammlung im Kunstareal z findn sein.
No im Afbau is dees NS-Dokumentationszentrum zwischn Kini- und Karolinenplotz.
Im Netz
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Koordinaten: 48° 8′ 56,2″ N, 11° 34′ 19,1″ O