Edelweiss
Edelweiss | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissnschoftlicha Nama | ||||||||||||
Leontopodium nivale 'subsp. alpinum | ||||||||||||
(Cass.) Greuter |
As Edelweiss oda Edlweiß (Leontopodium nivale subsp. alpinum) is oane vo de bekanntastn Oipmbleamen. De Pflanznoart gheat zua Famij vo de Korbbliadla (Asteraceae).
As Edelweiss woxt vor oim af fejsign Koikstoabodn in ana Hächn vo 1.800 bis 3.000 Metan, weniga af Oimwiesn. Edelweiss findd ma in de Oipm, Pyreneen und am Balkan. Vawandte vom Edelweiss gibts in Tibet, im Himalaya, in Japan und so weida.
Nama
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da botanische Nama "Leontopodium" kimmt vo griach. leon fia Lew und podion fia Fiassal, zweng da dicht fuizign, weissn Behoarung vo de Bliah.
Natuaschutz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In Östareich, Schweiz und Deitschland steht dees Edelweiss unta Natuaschutz.
Ois Symboi
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]S Edelweiss is a beliabts Symboi: Logo vo de deitschn, estareichischn und sidtirola Oipmvareine, Bundeswea (Gebiagstruppm), Beagwocht, bayerische Polizeihubschrauba, Listnzeichn vo de Siidtirola Voikspartei, estareichisches Bundeshea, Schweiza Armee,
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Wolfgang Till (Hrsg.): Dein Edelweiss, das macht mich heiss. Souvenir und Modeblume der Alpen. Andreas Ley, Ulrike Zischka. Chr. Brandstätter, Wien, 1997. 98 Seiten. Mit einem Teilreprint von „Das Edelweiss“ von E. M. Kornfeld, am Gedicht vo Mascha Kaléko sowia boarischn Liadln und Gstanzln. ISBN 978-3-85447-697-9