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Malakoff-Tuatn

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Malakoff-Torte)
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.
Malakoff-Tuatn

De Malakoff-Tuatn (hochdeitsch: Malakofftorte, Charlotte Malakoff) is a - bsundas in Estareich - sea bekaunte Bischgodntuatn.

De Grundlog vo ana Malakoff-Tuatn is aa Tuatnbodn aus an Biskwit, den ma owa a weggalossn kaun. Auf den kumman daun Schicht auf Schicht in Rum eitunkte Bischgodn und a bsundare Malakoff-Krem. Fia de Krem gibz untaschiedliche Rezept, owa heit is des meistns a Schlogobaskrem, de wos aus Schlogobas und Müüch gmocht und no mit ana Gelatin odar ana Stäakn bundn wiad.[1]

Wauns fertig aufgschicht is, wiad de Möhspeis iwa mehrare Stundn küüht, so dass fest wiad.

De Malakoff-Tuatn is in Fraunkreich eafundn und nochn Duc de Malakoff benaunt wuan. Dea Grof hod den Odlstitl aufgrund vo da Schlocht vo Malakov im Krimkriag kriagt. Populäa is de Malkoff-Tuatn owa voa oim in Wean und in da gsaumtn Donaumonarchie wuan.[1]

De Aunfordarungan an de Malakoff-Tuatn san wia a bei da Sacher-Tuantn und aundaran prominentn Möhspeisn im Österreichischen Lebensmittelbuch festghoidn wuan.[2] Wäu de Malakoff-Tuatn in Deitschland weniga bekaunt is, gibts dortn ka Regelung.

Vawaundte Möhspeisn

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  1. 1,0 1,1 Friedrich Kunz: Malakoff, ein (Torten-) Kurier des Zaren? (S.5ff). Archiviert vom Original [1] am 21. Jenna 2012; abgerufen am 2. Mai 2009.
  2. Bundesministerium für Gesundheit: Österreichisches Lebensmittelbuch
  • E. Mayer, K. Schuhmacher: Wiener Süßspeisen, 7. Aufl., Rudolf Trauner Verlag, Linz 1986. ISBN 3-85320-359-0