Manginspiagl

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Ois Manginspiagl (dt.: Manginspiegel) bezeichnd ma a meniskusfeamige Linse, dean Ruckseite vaspiagld is. Manginspiagl wean beispuisweis in Teleskope eihgsetzd, um duach de doppede Passage van Liacht duach de Linse gonz bstimmde Korrektuan vo da Wejnfront z'eareichn. De Linse, de z'glei a Fongspiagl is, is bnennd noch'm franzesischn Offizia Alphonse François Eugène Mangin (18251885)[1] dea eam 1876 entwickld hod.

Vawendunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Heinz Haferkorn: Optik. physikalisch-technische Grundlagen und Anwendungen. 3., beoabatde und eaweidadte Aflog. Barth Verlagsgesellschaft mbH, Leipzig/Berlin/Heidelberg 1994, ISBN 3-335-00363-2, S. 247.
  • Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen. 8., iwaoabatde Aflog. Vogel Buchverlag, Würzburg 1998, ISBN 3-8023-1734-3, S. 114 und 119.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. « Archives administratives militaires d'Alphonse François Eugène Mangin »