Mondsee
Mondsee | ||
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Mondsee, Luftbilbüdl | ||
Geografische Log | Soizkaumaguad, Estareich | |
Zuaflüss | Fuschler Achn/Griesler Achn, Zeller Achn, Wangauer Achn | |
Åflüss | Seeachn in an Attasee | |
Gressane Ortschaftn am Uafa | Mondsee, Innschwaund, Au/See, St. Lorenz | |
Datn | ||
Koordinaten | 47° 49′ 0″ N, 13° 22′ 0″ O | |
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Hechn üwan Meeresspiagü | 481 m ü. A. | |
Flächn | 13,78 km²[1] | |
Seebreadn | 1,5 km | |
Volumen | 510.000.000 m³ [1] | |
Umfång | 25,7 km[1] | |
gresste Diafn | 68 m[1] | |
durchschnittliche Diafn | 36 m[2] | |
Eizugsgebiat | 247,2 km²[1] | |
Bsundaheitn |
Mondseekuitua | |
Da Mondsee mid da Drochnwaund |
Da Mondsee is a See im Soizkaumaguad in Owaestareich. Ea ghead gaunz zua Gmoa, de wos genauso hoaßt: Mondsee.
Aum Sidufa lafft d Grenz zwischen Owaestareich und im Laund Soizbuag.
Da Naum
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Mondsee hod sein Naum vom oidn Odlsgschlecht Mann und hod desweng uaspringlich Mannsee ghoaßn. Und weu des auf Boarisch Mosee ausgsprochn wuan is, is draus mid da Zeid Mondsee wuan.
Wia ra entstaundn is
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Mondsee is im Zug vo da Eiszeid enstaundn. Da Traungletscha hod a Beckn aussagschgschliffn, des wos si midm Obschmözn noch da Eiszeid mid Wossa gfüd hod.[3] Aa de aundan Soizkaumaguadseen san duach de Eiszeidn entstaundn.
Mondseekuitua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]1864 san Restln vo Pfoibautn aus da Jungstoazeid entdeckt wuan. Seitdem redd ma vo Mondseekuitua. De Fundstettn aum Mondsee, in da Gmoa Untaroch gheat zum UNESCO-Wödeabe Prähistorische Pfoibautn in dena Oipn.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Werner Kunze: Mondsee – 5000 Jahre Geschichte und Kultur. Selbstverlag der Marktgemeinde Mondsee, 1991.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Amt der Oö. Landesregierung (Hrsg.): Potentialstudie Salzkammergut. Ökologischer Zustand und Verbesserungsmöglichkeiten an den Zuflüssen von Mondsee und Irrsee. Gewässerschutz Bericht 44, Linz 2011 (PDF; 9 MB)
- ↑ Bundesamt für Wasserwirtschaft (Hrsg.): Atlas der natürlichen Seen Österreichs mit einer Fläche ≥ 50 ha. Morphometrie – Typisierung – Trophie. Stand 2005. Schriftenreihe des Bundesamtes für Wasserwirtschaft, Band 29, Wien 2008 (PDF; 9 MB)
- ↑ Dirk van Husen: Als unsere Seen Gletscher waren – Die eiszeitliche Entwicklung im Salzkammergut. In: J. T. Weidinger, H. Lobitzer, I. Spitzbart (Hrsg.): Beiträge zur Geologie des Salzkammerguts, Gmundner Geo-Studien 2, 2003, S. 215–222. (PDF; 557 kB)