OpenCola
OpenCola is a Cola-Drangl, des wo jeda herstejn, vaändan und one Problem weida vakaffa ko. Des Rezept is im Rahma da Vorgam voda GNU General Public License (GPL) vaändaba.
De Oaginalvasion 1.0 vo da Amanda Foubister homs am 27. Jenna 2001 effadlich gmocht. De Vaändarunga vo de OpenCola-Versiona beziang se moastns afs Afschreim vom Rezept.
Untam Nama Gnola (fia GNU und Cola) hod Cory Doctorow, John Henson und „Possum“ im Hirgst 1999 a Konzept vo an Drangl unta freia Lizenz afbrocht. Ofang 2000 hod des vo Grad Conn, Cory Doctorow und John Henson afgmochte Softwareunternehmen Opencola Gnola zu OpenCola umgnennt, um des Prinzip Open Source kloar z mocha und fia de oagnan Softwareprodukte zu werm. Spadare af OpenCola afbauande Projekte woarn zum Beispui da Vasuach vo ana Marketingagentur, im Joa 2007 a deitschsprochige OpenCola-Plattform zu etablian oda as Cube Cola, a Fork wo seit 2003 bstähd, hergsteejt fias Kino Cube Metroplex in Bristol, England. De Cola wead ned nua im Kino obotn, sondan a ois Konzentrat wejdweit vakafft.
Zuatatn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des Rezept basiad af da englischsprachigen Originalversion 1.1.3 vo da Amanda Foubister unta da Beteiligung vo Cory Doctorow und Tom Swulius und is unta da GNU General Public License Version 2 vaeffandlicht.
Gschmoforme
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 10,0 g Gummi arabicum -Lebnsmiddlzuasotzstoff E 414
- 3,50 ml Oranschnöi
- 2,75 ml Limettnöi
- 1,25 ml Zimtkassienöi
- 1,00 ml Zitronaöi
- 1,00 ml Muskatnussöi
- 0,25 ml Korianderöi
- 0,25 ml Neroliöi
- 0,25 ml Lavendlöi
- 3,00 ml Wossa
Konzentrat
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 10,0 ml (2 TL) voda Geschmoforme
- 17,5 ml (3,5 TL) 75-prozentige Phosphorsaire -Lebnsmiddlzuasotzstoff E 338 oda Zitronasaire -Lebnsmiddlzuasotzstoff E 330
- 2,36 kg Zucka
- 2,28 l Wossa
- 30 ml Zuckacouleur -Lebnsmiddlzuasotzstoff E 150
- 2,5 ml Koffein -kannst oba muaßt net
Drangl
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- oan Tei Konzentrat
- finf Tei koinsairehoitgs Wossa
Kochgschiar
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- A Tassn fia de Geschmoforme und a Schissl (5 Lita) fias Konzentrat
- An Mixa zum zammixn
Zamriahn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geschmoforme
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- De Öle mitm Gummi arabicum mischn
- S Wossa eischittn und guad duachhmixn (via bis fünf Minutn)
Da Gummi arabicum fungiad ois Emulgator, damit se des Öi-/Wossagwasch net wida trennt.
Konzentrat
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- De Geschmoforme mit da Saire mischn
- S Wossa eine schittn
- Noch und noch an Zucka eine werfa,oba weida riahn.
- etz kost wennst mogst, des Koffein nei werfa.
- Weida mischn, bis se da Zucka und s`Koffein voistandig afglest hom.
Cola
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Des Konzentrat mit dem koinsairehoitign Wossa affuin.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Cory Doctorow: HOWTO make OpenCola, Meldung auf Boing Boing vom 24. Mai 2007; abgerufen am 20. November 2010
- FAQ auf opencola.com, Abschnitt 2.1 - Who invented OpenCola™? im Internetarchiv, Stand 2. Feba 2002; abgerufen am 21. November 2010
- Profile - Management auf www.opencola.com im Internetarchiv, Stand 1. April 2001
- FAQ auf opencola.com, Abschnitt 2.2 - Ain't this just a publicity stunt? im Internetarchiv, Stand 2. Feba 2002; abgerufen am 21. November 2010
- Cory Doctorov: Finally! ThinkGeek has agreed to retail OpenCola, Meldung auf Boing Boing vom 18. April 2001. Abgerufen am 19. November 2010
- Lutz Pößnick: Coca-Cola von Open-Source-Cola bedroht, Meldung auf silicon.de vom 2. Juli 2007; abgerufen am 19. November 2010
- cube cola, Abschnitt Lab History; abgerufen am 19. November 2010
- James Flint: The real thing. Or is it?, The Guardian vom 28. Juli 2006; abgerufen am 19. November 2010
- Shelley Emling: In England, challenging the 'real thing' with homemade (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in Palm Beach Post vom 24. August 2008; abgerufen am 19. November 2010