Ostara
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Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
De Ostara (oidenglisch: Ēostre oda Ēastre) is a rekonstruiate germanische Fruahjoars-Geddin.
Ois oanzige Quejn guit dabei da anglsaxische Pata und Kiachnhistorika Beda Venerabilis, dea wo de Heakumft vom Wort „Easter“ (Ostan) mit oana friahan germanischn Geddin "Eostrae" eakleat hod. Des is vom Jakob Grimm afgriffa worn und in da Romatik hod de Geddin domid a gressane Popularitet kriagt. In da Fochwissnschoft is umstrittn, ob des a germanische Geddin wor.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Jan de Vries: Altgermanische Religionsgeschichte (2. Bände). Walter de Gruyter, Berlin 1970.
- Jacob Grimm: Deutsche Mythologie. Marix Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-86539-143-8.
- Ernst Alfred Philipsson: Germanisches Heidentum bei den Angelsachsen (Kölner anglistische Arbeiten Bd.4). Verlag Bernh. Tauchnitz, Leipzig 1929.
- Klaus Mailahn: Göttin, Fuchs und Ostern. LIT-Verlag, Münster/Wf. 2007, ISBN 978-3-8258-0663-7.
- Rudolf Simek: Lexikon der germanischen Mythologie. Kröner Verlag, Stuttgart 1984-2005, ISBN 3-406-50835-9.