Zum Inhalt springen

Raiffeisen

Aus Wikipedia
Fia andane Bedeitunga schau: Raiffeisen (Begriffsklearung).
Friedrich Wilhelm Raiffeisen an da Mittelmoselhalle z Kröv
Raiffeisenbank Ritten z Bozen, Siidtirol

Raiffeisen is a Marknbegriff bzw. a Nama vo mehr wia 330.000 Firmen, de wo si wejdweit mit Produktn rund um an Landwirtschafdsbereich und mit Finanzdeanstleistunga befossn. Des mochas voa oim in Foam vo Genossnschoftn.

Raiffeisenorganisation

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Raiffeisenorganisation hod mehrane Gschäftsbereiche:

Raiffeisenbankn san Genossenschaftsbankn, de wo zan Tei aa ois Raiffeisen- und Volksbanken firmiern

Raiffeisenhauptgenossenschaftn san da Zammaschluss vo regionaln Warngenossenschaftn

Raiffeisenverbände kontrolliern und vatretn genossenschaftliche Organisationa

  • Walter Arnold / Fritz H. Lamparter: Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Einer für alle – Alle für einen. Hänssler, Neuhausen-Stuttgart 1985, ISBN 3-7751-1069-0.
  • Franz Braumann: Ein Mann bezwingt die Not. 1. Auflage. Verlag der Raiffeisendruckerei, Neuwied am Rhein 1959.
  • Erwin Katzwinkel: Friedrich Wilhelm Raiffeisen. In: Lebensbilder aus dem Kreis Altenkirchen. Altenkirchen 1979, S. 64–66.
  • Michael Klein: Bankier der Barmherzigkeit: Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Das Leben des Genossenschaftsgründers in Texten und Bildern. Neukirchen-Vluyn 2002.
  • Michael Klein: Leben, Werk und Nachwirkung des Genossenschaftsgründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888), dargestellt im Zusammenhang mit dem deutschen sozialen Protestantismus. Bonn 1999.
  • Manfred G. Raupp: Was der Großvater schon wusste – Gedanken zur Entwicklung der Landwirtschaft in Staffort. Eigenverlag, Lörrach und Stutensee-Staffort, 2005.
 Commons: Raiffeisen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.