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Ramadan

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Doanaboarisch gschriem worn.
Hilal Ramadan z Jordanii Mid-Da Tradycja Ramadan

Da Raumadau (arab. ‏رمضان ramaḍān) is da moslemische Foschtnmaunad und da neinte im islamischen Mondkalenda.

As Fescht vom Foschtnbrecha am End vom Raumadau is nochm Opferfest s hächste Fescht im Islam. Jeda gleiweige Moslem is zum Foschtn afgfurdat; es gibt owa Ausnohman, z. B. fir Schwongane oder Gloakinda.

  • Peri J. Bearman u. a. (Hrsg.): The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill, Leiden 2004, ISBN 90-04-14114-6 (1 CD-ROM).
  • Georg Jacob: Der muslimische Fastenmonat Ramadan. In: Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft zu Greifswald. Bd. 6, Teil 1, 1893/1896, ZDB-ID 517435-1, S. 1–33.
  • Klaus Lech: Geschichte des islamischen Kultus. Rechtshistorische und ḥadīṯ-kritische Untersuchungen zur Entwicklung und Systematik der ʿIbādāt. Band 1: Das ramaḍān-Fasten. Teil 1. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1979, ISBN 3-447-01943-3.
  • Bertold Spuler: Con Amore, oder: Einige Bemerkungen zur islamischen Zeitrechnung. In: Der Islam. Bd. 38, 1963, ISSN 0021-1818, S. 154–160.
  • Kees Wagtendonk: Fasting in the Koran (= Dissertationes ad historiam religionum pertinentes. Bd. 2, ZDB-ID 281799-8). Brill, Leiden 1968.
  • Arent Jan Wensinck, Johannes H. Kramers (Hrsg.): Handwörterbuch des Islam. 2. Auflage. Brill, Leiden 1976.