Rangau

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Ois Rangau werd de Londschoft zwischn am Groußraum Niamberg und da Frankenhöhe in Middlfrankn bezeichnt. Er umfosst an Landkroas Fürth und Tei vom Landkroas Ansbach. Teiweis werd aa no da westliche Landkroas Roth bis zua Altmühl ois sidlicha Rangau zum Rangau zejt.

Da Begriff findt voa oim im Tourismus Vawendung. Er is seit de 1930a Joar, voa oim vom spätan Kreishoamatpflega Valentin Fürstenhöfer propagiat worn.

Des Weitan existiat de Rangaubahn, a Bohlinie zwischn Fiath und Cadolzburg.

Heakunft vom Noma[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Urspringli woar da Rangau oana vo de fränkischn middloitalichn Gaue. De Bezeichnung leit se vom Fluss Rannach in da Nech vo Bad Windsheim ob (Rannachgau).

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Leopold von Ledebur: Der Rangau – Geographische Entgegnung auf die Schrift des H. Haas. Berlin 1854.
  • Valentin Fürstenhöfer: Der Rangau. Denkschrift. O. O., o. J. [nach 1978]

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]