TG Viktoria Augschbuag
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
TG Viktoria Augsburg | |||
Basisdaten | |||
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Name | Turngemeinschaft Viktoria Augsburg 1897 e. V. | ||
Sitz | Augschburg, Bayern | ||
Gründung | 22. April 1897 | ||
Präsident | Sebastian Kerstan | ||
Website | www.tgva.net | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Spielstätte | Beziakssportanlog Sid | ||
Plätze | k. A. | ||
Liga | Beziaksliga Schwobm-Sid | ||
2018/19 | 7. Platz | ||
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TG Viktoria Augschbuag (dt. TG Viktoria Augsburg, schwebisch: TG Viktoria Augschburg, aa Turngemeinschaft Viktoria Augsburg 1897 e.V. oda kuaz TGVA) is a bayerischer Fuaßboivarein mid Sitz in Augschbuag, de Haptstod vo Schwobm. Sie schbuin in da Beziaksliga Schwoom un san in da Saison 2018/19 af n 7. Platz kema. Da Varein is am 22. Aprui 1897 grindt woan. De TG Viktoria is seit vuin Joarn fia de Ausrichtung vom Perlachturmlauf, en ältesdn un am mehran kenntn Schdiangnlauf in Daitschland, vaantwortlich. Jeds Joar am Dog vo da Deitschn Einheit easchtiama bei dem Lauf etlane Athletn de insgsamt 261 Schdiangnstufa bis zum Zil, da Aussichtsplattform vom Tuam.
Entstehung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Grindung vom Varein, damois no unta m Naman Arbada-Turnvarein Augschbuag, gäd auf den 22. Aprui 1897 zrugg. Eascht im Joar 1919 is de Umbenennung in Turngmoa Augschbuag dafolgt. In da NS-Zeid hod s a Vabot vo da Turngmoa gem, wei si da Voastand 1933 ned da oigmoa angeordnetn Gleichschoitung untawerfa hod woln. Noch am End vo da NS-Diktatur hod se de Turngmoa mid am Reichsboh-Sportvarein und am FC Viktoria zammgschlossn un wead dasida im Vareinsregista unta m Naman Turngmoaschoft Viktoria Augschbuag 1897 gfiad.
Eafoig
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Basketboi
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Basketboi-Sektion vo da TG Viktoria Augschbuag is 1946 grindt woan. Scho kuaz draf im Joar 1949 is de easchte Moschoft um en Nationalspuia Rudolph Beyerlein boarischa Vizemoasta woan. Aa de Dama han in den Ofangsjoarn narrisch eafolgreich gweng und hom 1952 en viatn Platz bei de deitschn Moastaschoftn belegt. 1976 is de easchte Herrnmoschoft in de Obaliga aufgstign. Noch drei Joarn hom s de Klass nimma ghoitn und de gsomta Sektion is obgstign. I de spadn 1990ga Joar hod 's wieda a Bliatezeid gem und de Sektion daglengt en hechsdn Stand mid 110 Mitglidan. Im Augnblick gibt 's grod no a Herrnmoschoft, de wo in da Saison 2015/16 en Aufstiag in de Beziaksliga gschafft hod.
Fuaßboi
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Fuaßboi-Sektion hod ihre Glanzzeidn direkt noch am Zwoatn Wödgriag: In da Saison 1947/48 hod de Herrenmoschoft in da Stoffl Sid vo da Amaderliga Bayern, da durtmois zwoathöchsdn, gspuit, is owa noch oana Saison wida obgstign.[1]
In de foigendn Joarzeand is de Moschoft zwischn den oban Lign auf Beziaksebene hi- und heapendlt, eha sie ob am End vo de 1990ga innert kuaza Zeid bis in de letzte Liga obgstign is. Zua Saison 2009/10 is de Moastaschoft in da A-Klasse Augschbuag 1 glunga und domit da Aufstiag in de Kroasklasse.[2] Noch am Moastatitl in da Kroasklasse Augschbuag Siid 2012/13 hod de TG Viktoria in da Kroasliga Augschbuag gspuit, bis 2016 eaneit a Moastaschoft ghobt und domit rn Aufstiag in de Beziaksliga Schwobn Siid gschafft.
Volleyboi
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Den größdn Eafoig in da Vareinsgschicht hod de Volleyboi-Frauamoschoft vo da TG Viktoria in da Saison 1984/85 unta Traina Bäda Götz ghobt, wia eahna glunga is, es Double vo Deitscha Moastaschoft und DVV-Pokoi zen schaffn.[3][4] Donem hod des Team in derselbn Saison aa den CEV Cup gwunna, en dritthöchsdn Eiropapokoi-Wettbewerb fia Vareinsmoschoftn.[5]
In da foigendn Saison hom de Weiberleid de TG Viktoria valossn und fia den FC Augschbuag im Eiropapokoi vo da Landesmoasta aufglaffn, san owa noch kuaza Zeid wieda zruggkeat.[6] An de Eafoig vo de mittan 1980ga Joar hod de Volleyboi-Sektion seitdem ned mehr oknüpfa kenna. Am End vom 2010a Joar hod se de Volleyboi-Obteilung schliaßle aufglest.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Das deutsche Fußballarchiv − Abschlusstabellen von 1900 bis heute: Amateurliga Bayern 1947/48
- ↑ SchwabenSoccer: Aso seng de Moasta aus: TG Viktoria Augsburg, Meister A-Klasse A1 (Memento vom 12. Aprü 2013 im Internet Archive)
- ↑ DVL – Deutsche Volleyball Bundesliga: Volleyball − Deutsche Meister (Memento vom 18. Juli 2013 im Internet Archive)
- ↑ DVL – Deutsche Volleyball Bundesliga: Volleyball − Pokalsieger Frauen (Memento vom 9. Mai 2013 im Internet Archive)
- ↑ TG Viktoria Augsburg: Chronik Volleyball (Memento vom 4. Óktówer 2013 im Internet Archive)
- ↑ Augsburger Allgemeine − Online: Geschichte des FC Augsburg (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)