Weiherschneidbach
Weiherschneidbach Moakt Weidenbach Koordinaten: 49° 13′ 20″ N, 10° 36′ 45″ O
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Höhe: | 444 (442–454) m | |
Einwohner: | 161 (1987) | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 | |
Postleitzahl: | 91746 | |
Vorwahl: | 09805 | |
Lage von Weiherschneidbach in Bayern |
Weiherschneidbach is a Ortstei vom Moakt Weidenbach.
Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Duachs Dorf fliaßt des Ölgrabenbachl, des in an Irreboch mindt, oan linkn Zuafluss vo da Altmühl.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des Kloster Heilsbronn hod duat sei easchtn Güta 1319 voom Wolfram vo Gießendorf kafft. 1331 hod des Klosta a Gut vo Heinrich vo Muhr, 1343 de Mui vo da Witwe vom Herrn Meinward des Fricken vo Oettingen eawoabn. In da Foigezeid is s zu weitan Eaweabunga kumma, so doss insgsomt siem Güta dem Klosta unterstondn hom.[1] Nem Heilsbronn hods des Gumbertusstift ois Dorfherrn gem. Währnd des Dreißigjährign Kria san olle siem Heilsbronna Güta vaödt.
1804 hod Weiherschneidbach 23 Untatanen ghobt, von dena oana zua eichstättischn Vogtei Herrieden gheat hod.[2]
Bis zua Gebietsreform in Bayern 1971 hod Weiherschneidbach zua ehemolign Gmoa Leidendorf gheat.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 6. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1804, Sp. 212, DNB 790364328.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 480f., DNB 940177943.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Boarischa Text: Weiherschneidbach, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |