Neihausen-Nymphenburg
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Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Neihausn und Nymphenburg san Stodtei vu Minga. 1992 sans zum Stodbeziak 9 Neihausen-Nymphenburg zammagschlossen worn.
Typisch fian Beziak is de Mischung vu untaschiedlichn steddebaulichn Bereichn. Z Nymphenburg is seit Beginn vum 19. Joahundat im Umfejd vu da Schlossolog a reprensentativs Wohnviatl entstondn, wo si zoireiche Beispui vo Architektur aus da Grindazeit dahoidn hom, wie beispuisweis de Villnkolonien Neiwittlsboch und Gern. Im 1890 eigmoandatn Neihausn, des wo scho zua Grindazeit a prosperiarends Stodviatl wor, pregn Wohn- und Gscheftshaisa in gschlossana, dichta Bebaung des Buid.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Stadtarchiv München, ed. Minga: Buchendorfer Valog 2001. ISBN 3-934036-46-5
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Neihausn auf www.muenchen.de
- Nymphenburg auf www.muenchen.de
- Bezirksausschuss 9 Neuhausen-Nymphenburg
- Gschicht vum Stodteil
- KulturGeschichtsPfad Neuhausen-Nymphenburg
- Literatua zu Neuhausen-Nymphenburg (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
Koordinaten: 48° 9′ N, 11° 31′ O