Río Lauca
| Río Lauca | ||
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| Datn | ||
|---|---|---|
| Log | Región I (Chile), Bolivien | |
| Flusssystem | Río Lauca | |
| Ursprung | Laguna de Cotacotani 18° 11′ 0″ S, 69° 13′ 0″ W | |
| Quäinhächn | 4495 m | |
| Mindung | Salar de CoipasaKoordinaten: 19° 23′ 0″ S, 68° 10′ 0″ W 19° 23′ 0″ S, 68° 10′ 0″ W | |
| Mindungshächn | 3658 m | |
| Hächnuntaschied | 837 m | |
| Läng | 160 km
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| Gmoana | Escara, Chipaya | |
Da Río Lauca entspringd auf chilenischn Hoheitsgebiet a de Simpf vo Parinacota und wiad mid Wossa vom Lago Chungará , vom Lago Cotacotani, und am Lago La Cueva aussa gepeist. Da Río Lauca rinnd 76 km auf chilenischm Gebiet und vo do nimmda nochad a Wossa aus de Fliss Río Blanco, Río Portales und am Río Guayatire mid. Bei Macaya (18°35' S, 69°5' W) rinnd da Río Lauca dann auf bolivianischs Staatsgebiet. Bei am niadrign Wossastand fiad da Fluss 3 Kubikmeter/sek.[1] Wossa.
Da Río Lauca rinnd an Salar de Coipasa, des is da zwoatgresste Soizsä vo Bolivien. Da Sä ligt auf 3680 m Hähn a de Andn.
Da Río Lauca hod a Läng vo eba 225 Kilomeda, vo dene ligt eba a Driddl a da Región de Tarapacá in Chile und zwoa Driddl lingand z Bolivien.
1949 hods an Streit zwischn Bolivien und Chile zwenga da Grenz gehm,[1] wem de Rechte am Wossa vom Río Lauca gheand. 1975 hand oi neie Vahandlunga aufgnumma woan. 1978 hand de oba wieda obrocha woan.
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ 1,0 1,1 Gerhard Lang, Boliviens Streben nach freiem Zugang zum Meer, Hamburger Gesellschaft für Völkerrecht und Auswärtige Politik, Hamburg, 1966
Lidaradua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Cuenca Río Lauca (PDF; 931 kB), Diagnóstico y clasificación de los cursos y cuerpos de agua según objetivos de calidad, Dezember 2004, Gobierno de Chile, Ministerio de Obras Públicas, Dirección General de Aguas.