Schneckenlohe

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Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Schneckenlohe
Schneckenlohe
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Schneckenlohe heavoaghobn

Koordinaten: 50° 13′ N, 11° 12′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obafrankn
Landkroas: Landkroas KronachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Mitwitz
Hechn: 326 m ü. NHN
Flächn: 9,31 km2
Eihwohna: 1025 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 110 Einwohner je km2
Postleitzoi: 96277
Voawoi: 09266
Autokennzeichn: KC, SAN
Gmoaschlissl: 09 4 76 171
Gmoagliedarung: 3 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Henneschberg 20
96277 Schneckenlohe
Webseitn: www.schneckenlohe.de
Buagamoasta: Knut Morgenroth (SPD)
Log vo da Gmoa Schneckenlohe im Landkroas Kronach
Karte
Karte

Schneckenlohe is a Gmoa im Landkroas Kronach Regierungsbezirk Obafrankn und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Mitwitz.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Gmoagebiet befindt se sidwestli vo da Fränkischn Linie und ism Obermainischn Hüglland zuazurechna. In Nord-Sid-Richtung werds vo da Steinach duachzong.

Nochboagmoana[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

vo Nordn im Uahrzoagasinn:

Ortstei[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Eigmoanunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Mödlitz is am 1. Jenna 1972 noch Weidhausen bei Coburg eingmoant worn.[2] De Umgliedarung vom Ort noch Schneckenlohe is am 1. Mai 1978 zamm mid da Eigliedarung vo da Gmoa Beikheim und vo Tein da Nochboagmoa Weidhausen bei Coburg eafoigt. Bereits am 1. Jenna 1977 san Gebietstei vom Moakt Marktgraitz eigliedat worn.[3]

Bohnhof Mödlitz vo da Steinachtoibohn

Partnaschoft[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Schneckenlohe untahoit a Partnaschoft midm italienischn Borghetto di Vara in Ligurien.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 442.
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 und 691.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Schneckenlohe – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien