Świątki (Szczecinek)

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Świątki (dt.: Marienthron) is a Doaf in da Woiwodschoft Westpommern in Poin. Es is in de Stod Szczecinek (Neustettin) eihgmoad.

Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

As Doaf liegd in Hintapommern, uma 150 km estli vo Stettin, nohe'm Sidufa van Streitzigsää. Estli van Doaf valaffd in Noad-Sid-Richtung de Landesstroß 20.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

As Doaf is aus'm Guatsbetrieb van Klosta Marienthron entstondn. As Klosta woa im Joar 1356 duach de pommerschn Herzeg: Bogislaw V., Barnim IV. und Wartislaw V. grindd worn und is mid da Reformazion im 16. Joarhundad eihgonga. Da Guatsbetrieb is im Joar 1588 in's herzogliche Amt Neistettin eihgliedad worn.

In Ludwig Wilhelm Brüggemanns Ausführlicher Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern (1784) is Marienthron is's rittafreis Voaweak im Amt Neustettin afgfiahd worn.[1]

Im Joar 1910 hod Marienthron on Guatsbeziak im Kroas Neustettin buidd, dea 73 Eihwohna zehjd.[2] Spada is da Guatsbeziak in de Landgmoa Hütten bei Gellin eihgmoad worn.

Noch'm Zwoatn Wejdkriag is Marienthron, wia gonz Hintapommern, on Poin kemma. Es hod'n poinischn Ortsnam Świątki eahoidn und is heit in de Stod Szczecinek (Neistettin) eihgmoad.

Berihmtheitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Vaweise[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Ernst Bahr: Marienthron. In: Helge Bei der Wieden, Roderich Schmidt (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 12. Mecklenburg Pommern. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1996, S. 234–235.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. II. Teil, 2. Band. Stettin 1784, S. 725. (Online (Memento des Originals [1] vom 10. Mäerz 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/books.google.de)
  2. Eihdrog af da privatn Webseite gemeindeverzeichnis.de. Archiviert vom Original [2] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 1. Februar 2020.

Koordinaten: 53° 41′ N, 16° 41′ O